Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Nicht verführen lassen: Jesus Christus ist Gott und Mensch



Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.

2. Johannes 1, 7


„Epiphanie“ kommt aus dem Griechischen, der Sprache des Neuen Testaments und heißt Erscheinung, was im christlichen Sinn als die Erscheinung der Göttlichkeit Jesu verstanden wird. „Erscheinen“ hat hier nichts mit „Geistererscheinung“ zu tun, sondern damit, dass Jesus in seiner Göttlichkeit erkannt und in dieser in „Erscheinung“ tritt.

Im Neuen Testament wird immer wieder betont, dass Jesus Christus das fleischgewordene Wort Gottes und damit wahrer Gott und wahrer Mensch ist. Deshalb auch die Zeugung durch den Heiligen Geist und die Jungfrauengeburt.

Wäre Jesus Christus nicht auf diese Weise der Sohn Gottes, hätte er, als das unbefleckte Lamm Gottes, nicht für uns das Erlösungswerk vollbringen können.

Dass Jesus Christus, als Teil des ewigen Gottes, ins Fleisch gekommen ist, also Mensch wurde, ist deshalb eine der zentralen Glaubensaussagen mit denen der Glaube steht und fällt. Deshalb ist es eine Irrlehre und eine antichristliche Verführung, wenn etwas anderes behauptet wird.

Und etwas anderes zu behaupten ist nach wie vor gang und gäbe, und das macht auch vor kirchlichen Kanzeln keinen Halt, wenn von diesen ein Wohlfühlevangelium verkündet wird, mit Jesus als einem Vorbild und guten Menschen und einem Gott, der möchte, dass wir alle nett zueinander sind, wobei die Herkunft Jesu unerheblich ist.

Die Antwort des Jünger Johannes, der Jesus besonders gut kannte, ist hier klar und eindeutig:

Wenn jemand zu euch kommt und bringt eine andere Lehre, als die vom fleischgewordenen Gottessohn, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht. Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.
(2. Johannes 1, Verse 10 und 11).

Auf unsere Zeit übertragen heißt dies, dass wir als Christen ein Wächteramt haben und ganz entschieden widersprechen müssen, wenn uns solche Irrlehren zu Ohren kommen und dass gegenüber Irrlehrern eine klare Grenzlinie gezogen werden muss.

Was nicht bedeutet Feindbilder aufzubauen oder es an der Nächstenliebe fehlen zu lassen, sondern deutlich zu machen, dass es in diesem Punkt keine Kompromisse und keine echte Gemeinschaft geben kann.

„Nicht grüßen“ ist hier nicht als Unhöflichkeit gemeint, sondern im Sinne von „etwas zu begrüßen“, also gutzuheißen, zu verstehen.

Gott möge uns Weisheit und die Fülle seines Geistes schenken, damit wir wissen, wie wir in solchen Fällen reagieren müssen.




Jesus Christus herrscht als König,
alles wird ihm untertänig,
alles legt ihm Gott zu Fuß.
Aller Zunge soll bekennen,
Jesus sei der Herr zu nennen,
dem man Ehre geben muss.

Fürstentümer und Gewalten,
Mächte, die die Thronwacht halten,
geben ihm die Herrlichkeit;
alle Herrschaft dort im Himmel,
hier im irdischen Getümmel
ist zu seinem Dienst bereit.

Gott ist Herr, der Herr ist Einer,
und demselben gleichet keiner,
nur der Sohn, der ist ihm gleich;
dessen Stuhl ist unumstößlich,
dessen Leben unauflöslich,
dessen Reich ein ewig Reich.

Gleicher Macht und gleicher Ehren
sitzt Er unter lichten Chören
über allen Cherubim;
in der Welt und Himmel Enden
hat Er alles in den Händen,
denn der Vater gab es ihm.

Ich auch auf der tiefsten Stufen,
ich will glauben, reden, rufen,
ob ich schon noch Pilgrim bin:
Jesus Christus herrscht als König,
alles sei Ihm untertänig,
ehret, liebet, lobet Ihn!


(Lied ' Jesus Christus herrscht als König ', Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769) )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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