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Meine Seele harrt auf den Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen, die Wächter auf den Morgen.
Psalm 130,6
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Harre, meine Seele, harre des Herrn!
Alles ihm befehle, hilft er doch so gern.
Wenn alles bricht, Gott verlässt uns nicht;
größer als der Helfer ist die Not ja nicht.
Ewige Treue, Retter in Not,
rett auch unsre Seele, du treuer Gott.
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Frage:
Wartest auch Du ungeduldig auf den Heiland?
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Zum Nachdenken: Manchmal erdrückt mich das Warten auf den Heiland. Und ich ertappe mich dabei, wie ich in Aktionismus verfalle. Ich denke dann, dass ich etwas in der Nachfolge für Jesus tun muss. Aber der Geist offenbart meinem Geist, dass mich die Werke nicht in die Gnade führen. Paulus war der Prototyp eines brennenden Nachfolgers Jesu, der erkannt hat, dass allein die Gnade Jesu mich heil macht, mich befreit von des Gesetzes Gerechtigkeit und mich lehrt, dass ich alles habe, wenn ich nur Jesus habe. Er lässt mir jeden Morgen neu seine Gnade zuteilwerden, dafür brauche ich nichts tun, als nur geduldig und treu auf meinen Heiland zu warten. Indem ich mich nach ihm ausstrecke und eine tiefe Gemeinschaft mit ihm habe. |
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Wegen der Vielzahl an Gedichten und geistlichen Lieder wurde eine eigene Homepage www.christliche-gedichte.de erstellt.
Eine kleine Auswahl an Gedichten finden sie nachfolgend:
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Lieber Leser bleib mal stehen,
welchen Weg willst Du durchs Leben gehen?
Welches Ziel hast Du im Sinn:
Zu Gott im Himmel oder sonst wo hin?
Scheint das Bild auch provokant,
sieht es auch aus wie ein fremdes Land,
so ist der Sinn doch völlig klar,
schau nun an wie Dein Leben bisher war!
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Herr mein Gott erhöre mich,
denn mein Herz suchet dich.
Wer versteht mein armes Herz,
wer kann ermessen all meinen Schmerz?
Wohin soll ich denn sonst gehen,
wer kann mich denn sonst verstehen?
Wer kann mir sonst Ruhe geben,
wer kennt sonst mein ganzes Leben?
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Er war ein Mönch aus asiatischem Land,
der sich auf einer Pilgerreise befand.
Er wollte sehen Stätten der Christenheit -
Cirka 400 Jahre nach Christi Zeit.
In Rom kannte man christliche Gebote schon,
doch geblieben war heidnische Tradition.
Viel Arges hatte der Mönch vernommen,
jetzt war er in diese Stadt gekommen.
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Ein Beter, der ist kostbar,
er gönnt sich keine Ruh,
er faltet viel die Hände
und bestürmt Gott immerzu.
Ein Beter, der ist kostbar,
er steuert selbst die Politik,
kniend vor Gottes Angesicht
ändert er des Landes Geschick.
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Bedenke einmal, man wollte dich belangen
für ein Verbrechen das du nicht begangen.
Unschuldig angeklagt und verhört -
Du wärest entsetzt und tief empört.
Du rufst: "Mir geschehe Gerechtigkeit,
die den Schuldigen straft und mich befreit
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"Ohne mich", so sprichst du und andere auch.
An Gott zu glauben, dass ist nicht mehr Brauch.
'Weißt du, was du tust? Du sagst zur Rettung : "nein"
Dein Name wird nicht im Buch des Lebens sein!
Hätte Jesus einst auch gesagt: "ohne mich!
Warum soll ich leiden - warum für dich?
Die Menschenschuld ist mir zu groß, zu schwer.
Zu hart der Tod am Kreuz, ich lass es leer!"
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