Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Konkurrenzloses Evangelium



Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Matthäus 20, 28


Das ist es, was dem Apostel Paulus keine Ruhe mehr ließ: Jesus Christus für uns, dass heißt an unserer Statt gestorben, weshalb wir frei ausgehen. Er trug für uns die Strafe, die eigentlich wir verdient hätten. Deshalb wollte Paulus nichts anderes wissen als den gekreuzigten Christus, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen liegen.

Und was bedarf es mehr?

Und nicht umsonst steht das Kruzifix auf dem Altar und damit im Zentrum jeder Kirche. Rechte Theologie ist deshalb Kreuzestheologie, und das Kreuz steht in der Mitte der Geschichte Gottes mit seinem Volk und der Welt.

Wenn wir von unseren verkehrten und gottfernen Wegen umkehren, erkennen wer wir selbst sind, zum Glauben kommen und die durch Christus erworbene und uns angebotene Vergebung täglich annehmen, sind wir für Zeit und Ewigkeit gerettet.

Die Vergebung deshalb täglich annehmen, weil wir als Christen ja keine besseren Menschen werden, sondern unvollkommen und fehlerhaft bleiben, weshalb wir nur immer wieder um Vergebung bitten können. Und Gott vergibt um Christi Willen gern, auch wenn wir einen Fall getan haben.

So leben wir ständig umsonst aus der Gnade und Vergebung Gottes, dem wir durch eigene Leistung nichts hinzufügen können.

Genau das ist die Frohe Botschaft, die aller Welt verkündet werden muss. Und das zu tun, wäre auch die Aufgabe der Kirche.

Aber das tut sie meistens nicht.

Vielmehr sorgt sie sich darum, dass Muslime ungestört Moscheen bauen können und in ihrer Religionsfreiheit nicht beeinträchtigt werden. Der Islam beinhaltet aber keine Frohe Botschaft, sondern verlangt die Erfüllung von Gesetzen, die nichts bringen können, sondern den Muslim in Zwänge und Knechtschaft bringen.

So wird die Kirche schuldig an den Muslimen, was durch humanitäre Leistungen und dem Gerede von den muslimischen Geschwistern keineswegs gut gemacht werden kann, wenn man ihnen gleichzeitig die Botschaft des Evangeliums schuldig bleibt und damit dem Widersacher Gottes in die Hände arbeitet.

Das Gericht besteht darin, dass sich die "Kirche" selbst überflüssig macht und durch rasanten Mitgliederschwund selbst abschafft, während bibeltreue Gemeinden wachsen, zu denen dann auch die Muslime kommen, die das durchschaut haben und zum Christentum konvertiert sind.

Als Christen sind wir Salz und Licht der Welt und damit Wegweiser auf Jesus Christus. Wir stehen damit im Dienst unseres Herrn und wollen unserem Dienstauftrag allezeit nachkommen.


Jörgen Bauer




O dass doch bald dein Feuer brennte,
du unaussprechlich Liebender,
und bald die ganze Welt erkennte,
dass du bist König, Gott und Herr!

Zwar brennt es schon in heller Flamme,
jetzt hier, jetzt dort, in Ost und West,
dir, dem für uns erwürgten Lamme,
ein herrlich Pfingst- und Freudenfest;

und noch entzünden Himmelsfunken
so manches kalte, tote Herz
und machen Durst´ge freudetrunken
und heilen Sünd und Höllenschmerz.

Verzehre Stolz und Eigenliebe
und sondre ab, was unrein ist,
und mehre jener Flamme Triebe,
die dir nur glüht, Herr Jesu Christ.

Erwecke, läutre und vereine
des ganzen Christenvolkes Schar
und mach in deinem Gnadenscheine
dein Heil noch jedem offenbar.

Du unerschöpfter Quell des Lebens,
allmächtig starker Gotteshauch,
dein Feuermeer ström nicht vergebens.
Ach zünd in unsern Herzen auch.

Schmelz alles, was sich trennt, zusammen
und baue deinen Tempel aus;
lass leuchten deine heilgen Flammen
durch deines Vaters ganzes Haus.

Beleb, erleucht, erwärm, entflamme
doch bald die ganze weite Welt
und zeig dich jedem Völkerstamme
als Heiland, Friedefürst und Held.

Dann tönen dir von Millionen
der Liebe Jubelharmonien,
und alle, die auf Erden wohnen,
knien vor den Thron des Lammes hin.


(Lied ' O dass doch bald dein Feuer brennte ', Georg Friedrich Fickert, 1758 - 1815 )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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Themenbereich Evangelium
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

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