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Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben … Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist in fortgeschrittenem Alter! … Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit!
Lukas 1,13+18+20
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Lasst uns Jesus ganz vertrauen
und voll Glauben auf Ihn schauen!
Er schuf ja auch die ganze Welt
und alles ist Ihm unterstellt!
Er hat die Macht uns zu erhören.
Lasst Euch hierin nicht betören!
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Frage:
Rechnen wir wirklich mit der Erhörung unserer Gebete?
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Zur Beachtung: Da der Engel von Gebetserhörung sprach muss Zacharias ganz offenbar - und das trotz hohen Alters - für einen Sohn gebetet haben. Vielleicht hatte er sogar an Abraham und Sara gedacht, welche auch erst im hohen Alter, wo es `Sarah nicht mehr nach der Weise der Frauen ging` (1. Mose 18,11), durch ein Wunder Gottes einen Sohn bekamen. Dass er für das `menschlich Unmögliche` betete zeigt doch Glauben! Aber dann dies: Als ihm ein Engel erschien, was ja nun auch schon außergewöhnlich ist, und die Erhörung verkündete, war es mit dem Glauben vorbei! Geht es uns nicht auch oft so: Wir beten zwar (letztlich nur mechanisch) für Gottes Eingreifen, aber rechnen nicht wirklich mit einer Erhörung! In Jakobus 1,6 heißt es: `Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht`. Lasst uns im Glauben ohne Zweifel an Gottes Kraft beten! |
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Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, damit du
das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen.
5. Mose 30, 19
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Das Richtige zu wählen hat eine große Verheißung: Langes Leben und Bleiben in dem Land, das uns Gott gegeben hat.
Als Christen müssen wir uns entscheiden und eine Wahl treffen. Entscheiden wir uns für das Leben oder für den Tod? Eigentlich sollte diese Entscheidung nicht schwer fallen, denn wer lebt denn nicht gerne?
Aber so ist es leider nicht. Der Widersacher Gottes hat schon immer versucht, durch verlockende Angebote - so wie damals im Paradies - die Menschen so zu verblenden, dass sie den Tod als erstrebenswert ansehen.
"Sein wollen wie Gott", das war das damalige verlockende Angebot, das zur Vertreibung aus dem Paradies und zur Vergänglichkeit und Sterblichkeit führte. "Wie Gott werden zu können", war die raffinierte Täuschung des Satans.
Und diese Täuschung erleben wir bis heute, immer dann wenn versucht wird, Gottes Gebote auszuhebeln und seine Schöpfungsordnungen zu "verbessern".
Aktuell erleben wir das heute durch den zunehmenden Abfall vom Glauben, durch das Leugnen und Hinbiegen biblischer Aussagen im Sinne des Zeitgeistes, wobei es selbst vor dem Apostolischen Glaubensbekenntnis kein Halten mehr gibt.
Die Auswüchse sind dann die Irrlehren wie die des Genderismus, mit der Leugnung geschlechtlicher Unterschiede, der Erfindung neuer Geschlechter, dem porno-und perversi Sexualkundeunterricht und seit neuestem der "Ehe für alle".
Wer nicht mehr am christlichen Glauben festhält, hat auch keine Probleme mit christenfeindlichen heidnischen Religionen zu kooperieren.
Recht und Ordnung werden aufgeweicht und mit "frommen Worten" relativiert. Zu denken ist dabei auch an die Killermentalität des Abtreibungsunwesens.
An diesen Fehlentwicklungen können wir aus eigener Kraft nur wenig ändern.
Die Frage für uns ist, welche Kräfte wir unterstützen wollen. Diejenigen, die zum Leben oder diejenigen die zum Tod tendieren?
Jörgen Bauer
Keiner wird zuschanden, welcher Gottes harrt;
sollt ich sein der erste, der zuschanden ward?
Nein, das ist unmöglich, du getreuer Hort!
Eher fällt der Himmel, eh mich täuscht dein Wort!
Du hast zugesaget: Wer da bittet, nimmt,
wer da sucht, soll finden, was ihm Gott bestimmt;
wer im festen Glauben mutig klopfet an,
dem wird ohne Zweifel endlich aufgetan.
Nun, so will ich´s wagen, Herr, auf dein Gebot,
alle meine Sorgen, eig´n und fremde Not,
all mein heimlich Grämen, alles was mich quält,
dir ans Herz zu legen, der die Tränen zählt.
Du bist mein Erbarmer und mein bester Freund,
meines Lebens Sonne, die mir lacht und scheint
auch in finstern Nächten und durchs Todestal
mir hinüberleuchtet zu des Lammes Mahl.
(Lied '
Keiner wird zuschanden, welcher Gottes harrt
', Gustav Knak (1806 - 1878) )
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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