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Eine erstaunlich offene und ehrliche Antwort
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Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der
Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat
einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.
Offenbarung 12, Vers 12
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Den beschwichtigenden Worten des Papstes, dass Gewalt und Terror nichts mit dem Islam zu tun hätte, hat der IS in seinem Magazin DABIQ deutlich widersprochen. "Das Gebot ist klar: die Ungläubigen töten, wie Allah gesagt hat".
Dieser Beitrag - siehe Anhang - könnte einigen gutgläubigen humanistischen Zeitgenossen, die Augen öffnen. So der Chefredakteur der Zeitschrift "Z für Zukunft", der mir den Beitrag zukommen ließ.
Erstaunlich offen und ehrlich sagt der IS um was es geht. Wir wissen also wie wir dran sind. Der Teufel hat tatsächlich einen großen Zorn. Sein Hass auf Christus und die Christen ist grenzenlos.
Und in der Reaktion des IS manifestiert sich das absolut Böse und Satanische das sich aus den Aussagen des Koran ergibt und die Unvereinbarkeit von Christentum und Islam deutlich macht.
Aber Jesus Christus ist der Stärkere, der auch die Macht hat, die Herzen der verirrten und verblendeten Islamisten zu verändern und der so aus Saulussen auch Paulusse machen könnte. Dafür können wir beten.
Wir müssen uns vor dem Satan und seinen menschlichen Handlangern, die selbst nur schwache und sterbliche Menschen sind, nicht fürchten.
Denn im Himmel herrscht Freude über den Sieg Christi, an dem auch wir teilhaben. Der Böse hat tatsächlich nur noch wenig Zeit. Und wir sollen die uns verbleibende Zeit nutzen um Wegweiser auf Jesus Christus zu sein, damit noch möglichst viele gerettet werden.
Jörgen Bauer
Anhang:
VATIKANSTADT , 04 August, 2016 / 12:35 AM (CNA Deutsch).-
"Das Gebot ist klar: die Ungläubigen töten, wie Allah gesagt hat"; das war die Antwort des Islamischen Staates (IS) auf Papst Franziskus in der letzten Ausgabe seiner Zeitschrift Dabiq, mit dem Titel "Das Kreuz zerstören". Darin erklärt der IS, den christlichen Westen zu hassen und beschuldigt den Papst, "die muslimische Nation befrieden zu wollen".
Die letzte Ausgabe von Dabiq wurde veröffentlicht, nachdem Papst Franziskus auf seinem Rückflug von Polen erklärt hatte, es sei "nicht richtig, den Islam mit Gewalt gleichzusetzen. Das ist weder recht noch wahr." Am gleichen Tag hatten Muslime die Kirchen Frankreichs und Italiens besucht, um den Mord am Pater Jacques Hamel, der von zwei Anhängern des IS begangen worden war, zu verurteilen.
"Franziskus verbirgt seine wahren Absichten – die muslimische Nation zu befrieden – weiter hinter einem trügerischen Schleier ´guten Willens´", erklärt die Zeitschrift der fundamentalistischen Gruppierung, die auch die Regierung
Frankreichs kritisiert, weil diese gesagt hatte, "der authentische Islam und eine angemessene Lektüre des Korans widersprechen jeder Form von Gewalt".
"Das ist ein göttlich gerechtfertigter Krieg zwischen der muslimischen Nation und den Nationen der Ungläubigen" steht in einem – mit "Durch das Schwert" überschriebenen – Artikel über die islamistischen Angriffe in Frankreich, Belgien,
den Vereinigten Staaten, Deutschland und gegen westliche Touristen in Bangladesch.
"Keine Religion des Friedens"
Die Islamisten bestehen in dieser Ausgabe darauf, den Papst, sowie "viele Personen der Kreuzzugländer" anzuklagen, "gegen die Realität anzukämpfen" in ihren Bemühungen, den Islam als eine Religion des Friedens darstellen zu wollen.
"Tatsächlich ist der Dschihad – das Verbreiten des Gesetzes Allahs mit dem Schwert – eine Verpflichtung, die sich im Koran findet, dem Wort unseres Herrn" heißt es im Text. "Das Blut der Ungläubigen zu vergießen, ist eine Pflicht. Der Befehl ist klar. Tötet die Ungläubigen, wie Allah gesagt hat: ´Also tötet die
Polytheisten wo immer ihr sie findet.´"
In diesem Sinn lehnen sie auch ab, dass der Papst die Taten des Islamischen Staates als "sinnlose Gewalt" qualifiziert.
"Der Kern der Angelegenheit besteht darin, dass es tatsächlich ein Schema gibt für unseren Terrorismus, den Krieg, die Grausamkeit und Brutalität", schreibt der IS und besteht darauf, dass sein Hass auf den Westen absolut und unerbittlich sei.
"Tatsache ist: auch wenn sie aufhören würden uns zu bombardieren, einzusperren, uns zu foltern, zu verunglimpfen und gewaltsam unser Land an sich zu reißen, selbst dann würden wir sie weiter hassen, weil der hauptsächliche Grund für unseren Hass ihnen gegenüber nicht verschwinden wird, bis sie sich dem Islam unterwerft. Selbst wenn sie die Dschizya (die
Ungläubigensteuer) bezahlen und gedemütigt unter der Herrschaft des Islam leben würden, auch dann würden wir sie weiterhin hassen", erklärt der IS.
Zum Schluss warnt die Publikation, dass "die nach Blut dürstenden Ritter des Kalifats den Krieg weiter führen werden", und droht: "Hegt keine Zweifel daran, dass dieser Krieg erst mit der schwarzen Flagge des Tauhid (des islamischen Monotheismus) enden wird, der Konstantinopel und Rom überschwemmen wird; das ist nicht schwer für Allah."
Dass Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht,
sein wird die ganze Welt.
Denn alles ist nach seines Todes Nacht
in seine Hand gestellt.
Nachdem am Kreuz er ausgerungen,
hat er zum Thron sich aufgeschwungen.
Ja, Jesus siegt, ja, Jesus siegt!
Ja, Jesus siegt, obschon das Volk des Herrn
noch hart darniederliegt.
Wenn Satans Pfeil ihm auch von nah und fern
mit List entgegenfliegt,
löscht Jesu Arm die Feuerbrände;
das Feld behält der Herr am Ende.
Ja, Jesus siegt, ja, Jesus siegt!
Ja, Jesus siegt! Seufzt eine große Schar
noch unter Satans Joch,
die sehnend harrt auf das Erlösungsjahr,
das zögert immer noch,
so wird zuletzt aus allen Ketten
der Herr die Kreatur erretten.
Ja, Jesus siegt, ja, Jesus siegt!
Ja, Jesus siegt! Wir glauben es gewiss,
und glaubend kämpfen wir.
Wie du uns führst durch alle Finsternis,
wir folgen, Jesu, dir.
Denn alles muss vor dir sich beugen,
bis auch der letzte Feind wird schweigen.
Ja, Jesus siegt, ja, Jesus siegt!
(Lied '
Dass Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht
', Johann Christoph Blumhardt (1805 - 1880) )
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