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Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Tim. 4,2
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Was weist die Christen aus in uns´rer Zeit?
Sind wir zum Bekenntnis für Jesus bereit?
Meine Wesensart unterstreicht jedes Wort
und offenbart Lauheit oder Hingabe sofort!
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Frage:
Beziehst Du Jesus in Deine zwischenmenschlichen Kontakte mit ein, damit Dein Glaube erkennbar wird?
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Zum Nachdenken: Paulus schenkt dem Timotheus reinen Wein ein, und damit auch jeden Bibelleser heute. Die weiteren Verse machen es deutlich, indem Paulus aussagt: Die gesunde biblische Lehre wird kaum noch gefragt sein, weil viele Menschen sich von der Wahrheit des Wortes Gottes abwenden werden und sich Lügenpredigern zuwenden. Das trifft meines Erachtens hauptsächlich in der westlichen, komfortablen Welt zu. Umso mehr sollten Kinder Gottes Licht in ihrer Umgebung sein: Verantwortlich, zuverlässig, hörfähig, geduldig und bereit, Jesus zu bezeugen, wo ER die Gelegenheit dazu schenkt. Siehe bitte auch 1.Petrus 3,15. Jesus geht mit Dir! |
| Erlebnisberichte, Glaubenserfahrungen und Zeugnisse | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erlebnisberichte-Menüs geblättert werden) |
Engel |
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, Psalm 91,11 (Luther 1912) |
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Es war Ende März/Anfang April 1965, als ich am Steuer eines Pkw rechtsrheinisch von Mannheim nach Worms unterwegs war. Von Lampertheim kommend, fuhren wir auf der B47 in Höhe des Ortsbereichs Rosengarten Richtung Rheinbrücke. In unserer Fahrtrichtung war wenig Verkehr, während sich in Gegenrichtung eine Kolonne gebildet hatte.
Plötzlich sahen mein Mitfahrer und ich, wie aus dieser Kolonne ein amerikanischer Lkw zum Überholen ausscherte und uns genau auf unserer Fahrspur entgegenkam. Was dann geschah, entzieht sich in jeder Hinsicht meiner bewussten Wahrnehmung: unser Auto fand sich - zum Stillstand gekommen - unversehens auf dem an die Straße angrenzenden Acker (heute bebautes Gebiet) wieder, und zwar genau parallel zur Straße und ohne sichtbare Brems- oder Schleuderspuren. Das alles muss sich in Bruchteilen von Sekunden zugetragen haben, denn ich konnte noch im Augenwinkel sehen, wie der überholende amerikanische Lkw genau auf unserer Höhe an der Kolonne vorbeizog… Sowohl unser Auto als auch wir Insassen hatten keine einzige Schramme davongetragen (man bedenke, dass es damals noch keine Anschnallgurte gab), und nach Überwindung einiger Schrecksekunden konnte ich das Auto problemlos vom Acker auf die Straße lenken und wohlbehalten die Fahrt fortsetzen.
Ich kann nur dankbar an das Wort Psalm 91,11 "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir…" anknüpfen - die Folgen eines Zusammenstoßes mit dem schweren Militär-Lkw sind nicht auszudenken. So haben auch die bekannten Liedzeilen "In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet!" für mich eine ganz besondere Bedeutung.
(Autor: Gerhard Nisslmüller)
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