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Darum harret der HERR, daß er euch gnädig sei, und hat sich aufgemacht, daß er sich euer erbarme; denn der HERR ist ein Gott des Gerichts. Wohl allen, die sein harren!
Jesaja 30,18
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Ich trau auf Dich, o laß mich nicht verzagen,
Herr, eile, steh mir bei!
Dir will ich`s im Gebet jetzt noch mal sagen:
O Gott, mir gnädig sei!
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Frage:
Möchtest auch Du durch eigene Anstrengungen und eigene Werke Gott gefallen?
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Zum Nachdenken: Der Prophet Jesaja beschreibt, dass das Volk Gottes zuerst aus eigener Kraft sich helfen wollte. Auch heute finden wir Parallelen, dass Israel sich selbst helfen will, sie schauen nicht auf Gott und erwarten nicht seine Hilfe. Wie oft möchten auch wir durch eigene Anstrengungen das Heil erlangen. Wir strengen uns an und wollen Gott durch eigene Werke und eigene Aktionen gefallen. Dabei ist ER es, der durch das Erlösungswerk Jesu Christi alles für uns getan hat. Erst wenn wir schmerzlich unsere eigene Begrenztheit erkennen und nach Gottes Hilfe schreien, rücken wir wieder zurecht, was Gottes Wille ist: Gott hat für alles einen eigenen Zeitplan, nach dem er uns seine Gnade zuteil werden lässt. Und wir dürfen in dieser Gewissheit und Gelassenheit sein Handeln beharrlich ab- und erwarten. |
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Jesus hat mich verändert
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Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 2. Kor. 5,17 (Luther 1912) |
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Am 03. September 1991 habe ich mich bewusst für Jesus als meinen ganz persönlichen Heiland entschieden: Diese Entscheidung habe ich niemals bereut. Es war auch die Zeit, in der sich bei mir sehr viel in meiner Persönlichkeit verändert hat. Würde man einige Leute fragen, wie ich vor meiner Bekehrung war und wie ich heute bin, dann würden sie sagen, dass sich Einiges verändert hat. Sicher: Die Meisten würden sagen, dass ich immer freundlich, gutmütig und sanft bezeichnen. Das hat sich nach meiner Bekehrung nicht geändert.
Doch viele sagen, dass ich seitdem in vielen Dingen ruhiger geworden bin, konzentrierter, dass ich meine Prioritäten anders setze: Für mich sind Bibel und Nächstenliebe wichtig geworden, und ich wende auch entsprechend viel Zeit auf, um zu missionieren. Ich mache Briefkastenaktionen und stelle mich mit Freunden einmal im Monat in die Koblenzer Fussgängerzone und verteile christliche Schriften. Gebet und Morgenandachten sind regelmässiger Bestandteil meiner Tagesstruktur geworden. Und ich scheue mich auch nicht, die Bibel in der Öffentlichkeit zu lesen. Viele sagen, ich wäre auch sensibler geworden, einfühlsamer für Andere und hätte eine grosse Offenheit entwickelt. Man würde in mir eine tiefe Ruhe und einen grossen Frieden spüren.
Warum sage ich das? Es geht mir hier nicht um Eigenlob, - dieser stinkt bekanntlich, und Selbstbeweihräucherungen sind selten sonderlich objektiv. Wenn aber Andere positive Veränderungen an mir spüren und oft erstaunt sind, dass ich den Mut trotz einiger Widernisse nicht verliere und den Kopf nicht hängen lasse, dann hat das ja einen Grund: Jesus.
Ja, Jesus hat mich verändert. Es war eine Revolution. Viele Dinge sehe und mache ich anders. Auch meine Motivation hat sich verändert. Dinge tue ich aus Liebe. Ich nehme mich selbst nicht mehr so wichtig. Das ist ein Fortschritt. Das ist etwas völlig Neues. Und dafür bin ich Jesus für immer dankbar.
(Autor: Markus Kenn)
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