Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 20.04.2024

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Gott seine Not klagen

Ich schütte meine Klage vor ihm aus und klage meine Not heraus.

Psalm 142,3

WARUM ABER REIZT UNMUT MEINE ... Situation?
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WARUM nur ist mir das passiert
und macht mein Leben so kompliziert?
ABER Jammern und Klagen hilft ja nicht,
denn das Missgeschick war keine Absicht.
REIZT meine Gefühle auf negative Art
und verleitet zu unkontrollierbarer `Fahrt`.
UNMUT will ich trotz allem nicht zulassen,
denn was geschehen ist, kann ich nicht fassen.
MEINE Sorgen gebe ich jetzt Christus hin:
ER allein wendet meine Not, mir zum Gewinn!

Frage: Hast Du Gottes Hilfe in und aus der Not schon hilfreich und frohmachend erfahren?

Zum Nachdenken: Natürlich kannst Du Gott mit Warum-Fragen bedrängen oder anklagen … wenn es nicht dabei bleibt! Bitte IHN, dass ER Dich wieder mit Vertrauen an Seinem Handeln ausstattet. Bitte IHN um Erweise Seiner Gegenwart und Treue, dass Dich dieses Bewusstsein wieder aufrichtet. Ich muss nicht alles verstehen. Hauptsache ich bleibe bereit, mit Gott weiter zu gehen!

Erlebnisberichte, Glaubenserfahrungen und Zeugnisse

Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erlebnisberichte-Menüs geblättert werden)



Sonderlinge?



Ein Dieb kommt nur, daß er stehle, würge und umbringe. Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Joh. 10,10b (Luther 1912)


Als Kind oder Jugendlicher kannte ich keine wiedergeborenen Christen, nur der Begriff als solcher war mir etwas suspekt und hatte für mich etwas Sektenartiges. Als es mich dann in den Norden Deutschlands an die Küste verschlagen hatte, lernte ich wiedergeborene Christen kennen; mir fielen ihre lebendigen Augen auf, ihre Gelassenheit und ihr tiefer Friede. Auch in anderer Hinsicht waren sie anders: Sie waren fest, und ich hörte von ihnen keine bösen Worte, keine zweideutigen Witze. Da machten sie nicht mit. Mir fiel auf, dass sie auch bei Betriebsfeiern und Betriebsausflügen immer Maß und Ziel kannten, während wir "aus der Welt" uns oft so richtig "die Kanne" gaben.

Irgendwie empfand ich sie als Sonderlinge, als merkwürdige Leute, als Menschen, die sich so manchen Spass verkniffen. Doch ihre Gegenwart empfand ich als angenehm: Mit ihnen konnte man über alle möglichen Probleme sprechen, und man konnte ihnen vertrauen. Wenn sie einem halfen, dann hingen sie das nicht an die grosse Glocke, das war einfach so. Aber warum mieden sie die allgemeinen Vergnügungen? Warum verkniffen sie sich so manchen feuchtfröhlichen Abend oder den Zug durch zweifelhafte Establishments? Ich verstand es nicht, wo ich sie doch in vielen Dingen als offen, zugänglich erlebte.

Ich suchte das Abenteuer, war in Diskos unterwegs, besuchte Sankt Pauli und vieles mehr. Party hier, hoch die Tassen dort. Und doch blieb die Leere, vor der ich auf der Flucht war. Alkohol, Zigarretten und schnelle zweideutige Abenteuer: Sie konnten nicht das Ziel sein!

Bei den "Wiedergeborenen" erlebte ich, dass sie das hatten, was ich vermisste: Ein Leben mit Sinn, mit Tiefgang. Keine oberflächlichen Kneipenbekanntschaften, keine schnellen Abenteuer, dafür aber Treue, Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit. Sie erschienen mir als Sonderlinge, doch das, was sie sagten, war eindeutig und war kein leeres Geschwätz. Keine leeren Versprechungen, keine Hinterlist, dafür aber Zuverlässigkeit.

Irgendwann kam ich dann mit der Schuld meines Lebens nicht mehr zurecht. Das "Woher? Warum? Wohin?" quälte mich. Meine Lebensflucht gelang mir nicht mehr. Ich schlief schlecht. Ich sprach mich bei freikirchlichen Pastor aus und wurde selbst zum "Sonderling".

Vieles ist anders geworden. Die Prioritäten sind anders gesetzt. Und ich weiss, dass mein Leben seitdem einen Sinn hat, eine Zukunft, die weit über den Tod hinaus geht, die auf ewig ist. Was will ich denn noch mehr? Ich muss nicht mehr mitmachen an sinnlosen "Kneipkuren". - Danke, Jesus, mein Retter!

(Autor: Markus Kenn)


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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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