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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
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Unvergesslich ist die Altstadt Jerusalems. Enge, verwinkelte Gassen mit vielen Stufen, Händler an Händler gerade im moslemischen Viertel, die vielen Torbögen, aber vor allem auch die vielen biblischen Stätten werden jedem Besucher in Erinnerung bleiben.
Mehrfach werden die "Gassen Jerusalems" im Buch Jeremia erwähnt, jedoch (leider) gerade in Bezug auf Sünde die dort zu finden ist:
Geht durch die Gassen Jerusalems und schaut und merkt auf und sucht auf den Straßen der Stadt, ob ihr jemand findet, der Recht übt und auf Wahrheit hält, so will ich ihr gnädig sein.
Jeremia 5,1
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Habt ihr vergessen die Sünden eurer Väter, die Sünden der Könige von Juda, die Sünden ihrer Frauen, dazu eure eigenen Sünden und die Sünden eurer Frauen, die sie getan haben im Lande Juda und auf den Gassen Jerusalems?
Jeremia 44,9
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Auch heute ist Jerusalem nicht automatisch bzw. zwangsläufig ein biblisches Idealbild (genaueres möge ein jeder selbst prüfen)!
Aber gerade von Israel erwartet Gott einen heiligen (und damit für alle Völker vorbildlichen) Lebenswandel:
Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.
2. Mose 19,6
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Die Altstadt Jerusalems wird in 4 Bereiche eingeteilt: Das jüdische, das armenische, das christliche und das moslemische Viertel. Wer diese Bereiche durchwandert, wird gewisse Unterschiede im Aussehen der Gegend wie auch der Kultur und dem Lebensstil entdecken.
1) Das jüdische Viertel:
Der Cardo (griechisch: "Herz") war die ehemalige Hauptstraße in römisch-byzantinischer Zeit, wie man auch im Modell und an der Wandmalerei gut erkennen kann.
Man beachte den Tempelplatz im Modell rechts: Wie Jesus vorausgesagt hatte blieb tatsächlich kein Stein mehr vom gewaltigen Tempel auf dem anderen (Markus 13,1-2).
2) Das armenische Viertel:
3) Das christliche Viertel:
Der Bibelvers auf dem Schild im Bild rechts in Deutsch:
Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Psalm 27,1
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4) Das moslemische Viertel:
Das erste Bild zeigt den Zugang durch das Damaskus-Tor.
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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