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Ich will sie aus allen Völkern herausführen und aus allen Ländern sammeln und will sie in ihr Land bringen und will sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und an allen Plätzen des Landes. … Ich selbst will meine Schafe weiden und sie lagern, spricht GOTT, der Herr. … Und ich, der HERR, will ihr Gott sein, und mein Knecht David soll Fürst sein in ihrer Mitte; ich, der HERR, habe es gesagt!
Hesekiel 34,13+15+24
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Was Gott verheißt wird stets auch geschehen,
auch an Israel können wir dies sehen!
Keiner kann diesem erfolgreich wehren:
Auch die restlichen Juden werden zurückkehren!
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Frage:
In wieweit hat sich die endzeitliche Prophetie schon erfüllt?
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Zur Beachtung: Heute vor genau 140 Jahren, am 6.7.1882, begann die erste Alija (Rückkehr nach Israel) mit einer Gruppe von 14 Personen, die in Jaffa an Land ging. Mittlerweile leben wieder über 6 Millionen Juden in Israel, aber auch noch ungefähr genauso viele in den USA. In der Vergangenheit wurden Juden weitgehend zur Flucht nach Israel getrieben. Was wird sich Gott wohl einfallen lassen, um auch die restlichen Juden nach Israel zu `treiben`, um sie dann dort im Tausendjährigen Reich zu `weiden`? Fasziniert dürfen wir miterleben, wie sich Gottes Verheißungen vor unseren Augen erfüllen. Lasst uns in jeder Hinsicht fest an Gottes heiliges Wort glauben! |
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Mit einer kleinen Bibellese für jeden Tag möchte der FCDI täglichen gezielt zum Nachdenken über biblische Aussagen anregen.
Damit die Kurzandacht zum jeweiligen Bibelvers auch angenehm zu lesen ist, ist die Kurzandacht in Reimform verfasst.
Um einen besseren persönlichen Bezug zu schaffen gibt es immer eine persönliche Frage.
Abgerundet wird die Bibellese durch eine kleine Karikatur.
Weitere Informationen zur Bibellese finden Sie auf www.tagesleitzettel.de
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Die letzten 5 Tagesleitzettel:
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Ich will sie aus allen Völkern herausführen und aus allen Ländern sammeln und will sie in ihr Land bringen und will sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und an allen Plätzen des Landes. … Ich selbst will meine Schafe weiden und sie lagern, spricht GOTT, der Herr. … Und ich, der HERR, will ihr Gott sein, und mein Knecht David soll Fürst sein in ihrer Mitte; ich, der HERR, habe es gesagt!
Hesekiel 34,13+15+24
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Was Gott verheißt wird stets auch geschehen,
auch an Israel können wir dies sehen!
Keiner kann diesem erfolgreich wehren:
Auch die restlichen Juden werden zurückkehren!
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Frage:
In wieweit hat sich die endzeitliche Prophetie schon erfüllt?
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Zur Beachtung: Heute vor genau 140 Jahren, am 6.7.1882, begann die erste Alija (Rückkehr nach Israel) mit einer Gruppe von 14 Personen, die in Jaffa an Land ging. Mittlerweile leben wieder über 6 Millionen Juden in Israel, aber auch noch ungefähr genauso viele in den USA. In der Vergangenheit wurden Juden weitgehend zur Flucht nach Israel getrieben. Was wird sich Gott wohl einfallen lassen, um auch die restlichen Juden nach Israel zu `treiben`, um sie dann dort im Tausendjährigen Reich zu `weiden`? Fasziniert dürfen wir miterleben, wie sich Gottes Verheißungen vor unseren Augen erfüllen. Lasst uns in jeder Hinsicht fest an Gottes heiliges Wort glauben!
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Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhms? Seid nicht auch ihr es vor unserem Herrn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft?
1. Thessalonicher 2,19
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In Liebe hat mir Jesus geschenkt
die kostbare Krone des Lebens!
Er hat mich zu Seiner Gnade gelenkt:
Ohne Ihn war, ist und bleibt alles vergebens.
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Frage:
Auf was setzt Du Deine Hoffnung?
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Guter Rat: Auf irgend etwas setzt jeder Mensch seine Hoffnung: Auf bessere Zeiten, auf Glücksbringer, auf den Fortschritt, auf die Wissenschaften usw. Aber echte Hoffnung findet man nur in Jesus Christus.
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Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird.
Matthäus 25,11-13
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Er kommt, Er hat es uns versprochen
und niemals wird Sein Wort gebrochen!
Nun ist die Zeit -
drum seid bereit!
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Frage:
Kennt Jesus Christus Sie?
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Zur Beachtung: Sicher erinnern Sie sich noch an die diesjährige Jahreslosung: `Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen` (Joh. 6,37). Aber wieso weist Jesus dann in diesem Gleichnis Menschen ab? Solange noch `Gnadenzeit` ist, steht Jesu Tür weit offen – danach nicht mehr! Genau aus diesem Grund weist Jesus darauf hin zu wachen und stets bereit zu sein, wobei Jesus das entscheidende Merkmal für die Errettung aufzeigt: Jesus muss uns kennen d.h. wir müssen uns in Reue und Buße an Ihn gewandt und Ihn gebeten haben als HERR und Heiland in unser Leben zu kommen! Haben Sie dies schon getan? Schieben Sie eine Bekehrung nicht auf! Vielleicht endet heute die Gnadenzeit – dann heißt es: `zu spät!`
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So spricht Gott, der Herr, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen. Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.
Jesaja 30,15
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Ungehorsam bringt Stolz hervor
und verschließt gleichfalls Auge und Ohr.
Gott will Seinem Volk sehnlichst aus Not helfen,
sobald sie Seine guten Weisungen begreifen!
Umkehr und Stille sind die einzige Lösung
und bringen Gottes Arme in Bewegung.
Nur an einer stillen Stelle legt Gott an,
die ersehnte Hilfe bringt ER mit Kraft voran!
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Frage:
Gönnst Du Dir täglich die Zeit, um mit Jesus in der Stille Zwiesprache zu halten?
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Nachgedacht: Die Stille vor Gott ist zunächst wichtiger als vordergründiges Tun für Gott auf Dauer. Menschen, die viel arbeiten und wenig beten, fürchtet der Teufel kaum! Die Seele kann erst dann ruhig baumeln, wenn das Herz einen Platz gefunden hat, wo es zur Ruhe kommen kann. (Mt.11,28; 2.Tim.4,3-4)
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So können wir getrost sagen (Psalm 118,6): »Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?«
Hebräer 13,6
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Mein Helfer ist Der Herr,
was kann ein Mensch mir tun?
Drum fürcht ich mich nicht mehr,
kann sicher in IHM ruhn!
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Frage:
Fürchten wir uns vor Menschen?
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Wie tröstlich: Wir leben in einer von Gott zunehmend abgefallenen Welt und umso egoistischer Menschen werden, umso mehr Leid fügen sie einander zu. Dazu kommt Satans Wirken und Seine verderblichen Verführungen. Wie tröstlich ist da Gottes Zusage, uns in allen Nöten beizustehen, selbst, wenn uns Menschen bewusst schaden wollen! Dabei muss ich an eigene Erfahrungen denken: Als ich mich damals in größter Not befand, aber mich dann auch vor Gott demütigte und `Ja, Vater` zu Seinen Wegen sagte, fing Gott an die Situation komplett umzudrehen! Wir haben einen großen Gott der Wunder tun kann! Lasst uns Ihm vertrauen!
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Mach Dich bereit, Deinem Gott zu begegnen!!
„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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(Prof. Dr. Werner Gitt)
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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