Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

Eine kleine Geschichte zu Weihnachten


In unserer Zeit, da ja sich viele mit dem Schreiben von allerlei Schriften befassen, will auch ich für die Tage, die gerade in die dunkelste Jahreszeit gehen, eine kleine Geschichte verfassen. Die Personen der kleinen Geschichte haben zur Zeitenwende auf Erden gelebt und alles was war und kommen wird, findet in deren Zeit ihren Ursprung.
Es war in jenen Tagen als die bekannte Welt von einer Stadt namens Rom regiert wurde. Augustus hieß der damalige Kaiser dieses Erdkreises der vom Jahre 31 vor unserer Zeitrechnung bis zum Jahre 14 unserer Zeitrechnung der alleinige Herrscher war. Viele Landschaften am mittleren Meere waren damals Rom unterworfen und nach den äußeren Grenzen hin wurden Expansionskriege geführt. Im Inneren dieses Reiches galt aber die Pax Augusta. Das war auch für diese kleine Geschichte sehr wichtig, denn große Änderungen in der Weltgeschichte brauchen eine friedliche Zeit.
Der Kaiser, der über ein so großes Reich regierte, wollte in jenen Tagen wissen, wie groß die Zahl seiner Untertanen ist. Du siehst also, dass es in jenen Tagen auch schon Statistiker gab. So wurde eilends, dem Wort des Kaisers durfte nicht widersprochen werden, eine Volkszählung angeordnet.
Wenn man heute zählt, so wird man in dem Dorf oder in der Stadt gezählt, in der man wohnt. Damals war es aber so, dass man auf die Herkunft großen Wert gelegt hat. Alle Menschen, das Vieh wurde nicht gezählt – jedenfalls wird nichts darüber berichtet, mussten sich also in ihren Geburtsort begeben. Zumindest galt dieses für Männer, denn die Frauen waren damals politisch noch bedeutungslos, wiewohl gesellschaftlich im Einzelnen von großer Bedeutung. Für viele ist es eine beschwerliche Reise gewesen, so auch für die Hauptpersonen dieser kleinen Geschichte. Man nannte die Zählung damals Einschreibung. Jeder Mann und vielleicht auch Frau musste sich also einschreiben lassen. Was der Kaiser aus den Zählungsdaten gemacht hat, ist nicht bekannt. Diese kleine Geschichte berichtet aber auch von einem weitaus größeren Reich, das damals als kleines Samenkorn ausgesät wurde. Der Baum aus dem kleinen Samenkorn wurde über die Zeiten zu einem überaus großen Baum in dessen Gezweig sich die Vögel des Himmels verstecken, und unter den Ästen so mancher müder Wanderer Schatten gefunden hat. Das soll aber nur am Rande erwähnt sein denn alle Bücher dieser Welt würden die große Geschichte dieses Baumes nicht fassen können, wollte man ernsthaft darüber schreiben.
Nun, es lebte damals ein Mann in der Landschaft Palästina, die in der Provinz Galiläa lag.
Auch dieser Mann aus Galiläa musste sich in seinen Geburtsort begeben, der in der Provinz Judäa lag.
Er war damals in einer doch etwas delikaten Situation. Er war mit einer Frau verlobt, die schwanger war und kurz vor der Niederkunft stand. Das delikate dabei war, dass seine Frau bereits in der Verlobungszeit schwanger war. Das Kind war aber nicht von diesem Manne. Es war in jenen Zeiten in der Landschaft Palästina unmöglich, eine Frau zu ehelichen, die schon während der Verlobungszeit schwanger war und man nicht wusste wessen Kind das war. Der Schwerpunkt dabei lag aber damals auf der Jungfrauschaft der Braut. Joseph, so hieß der Mann, war aber ein gerechter Mann und wollte seine Braut ohne großen Aufstand heimlich entlassen. Die Geschichte, die jetzt zu Ende wäre, nahm aber eine andere Wendung. Im Traum hatte Joseph eine Erscheinung eines Engels, ja warum nicht ein Engel? Was kann aus einer Weihnachtsgeschichte werden, ohne den Auftritt jener furchteinflößenden Personen, die so manches Mal als Boten zu den Menschen, die auf diesem Erdkreis wohnen geschickt wurden. Dem Manne wurde kundgetan – Engel verkünden, sie diskutieren nicht – so der Engel wörtlich: „Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geiste.“
Die Landschaft Palästina ist ein trockenes ausgedörrtes Land, das durch Früh- und Spätregen bewässert wird. Zudem durchfliest der Fluss Jordan, aus dem man Wasser schöpfen kann, das ganze Land, auch durch den See Genezareth und bis zum Toten Meere, auch Salz Meer genannt. Nun können sich der Schreiber und auch der Leser gut vorstellen wie so eine Reise vom Norden Palästinas in den Süden in jenen Zeiten sein konnte. Es war, zumal Josephs Frau hochschwanger war, eine sehr beschwerliche Reise. Jedoch, so wird berichtet, sie sind gut in jenem kleinem Dorfe angekommen, das da auch heute noch Bethlehem genannt wird. Bethlehem liegt auf dem Wege nach Efrata und war schon zu den Zeiten der großen Propheten ein Begriff, die Bedeutung des Namens selbst ist nicht klar. Auf Hebräisch aber ist Beth das Haus und Lechem das Brot.
Nun, so war man staubig und müde von der beschwerlichen Reise endlich angekommen, die sicherlich länger als üblich, aus den genannten Gründen gedauert hat. Es war aber die Zeit der Einschreibung, von Augustus befohlen und viele waren nach Bethlehem gekommen. Alle Herbergen, bei denen man um Aufnahme bat, waren schon besetzt. Einer der Wirte hatte Erbarmen mit der hochschwangeren Frau und wies der kleinen Familie einen Stall als letzte Unterkunft zu. So wurde der Stall als Nachtquartier bezogen und auch das Kind der Maria wurde in diesem Stall geboren.

In den Jahren, die man heute Antike nennt, lebten auf Gottes Erdboden noch viele wilde Tiere. Es waren im Lande Palästina noch Bären, Wölfe und auch Wüstenlöwen vorhanden. Unter den Vögeln des Himmels gab es noch größere Raubvögel wie auch den Adler mit seinen mächtigen Schwingen.
Verständlicherweise ist es für ein wildes Raubtier leichter, sich bei den Viehherden der Menschen zu bedienen, als ein anders Tier, das man erst erjagen musste um auf den Speiseplan zu kommen. Meistens hielt man Schafe für Wolle, Milch und auch Fleischversorgung und Ziegen. Genügsame Weidetiere die mit der trockenen Landschaft leidlich zufrieden waren. Die Hirten der Viehherden,
die gesellschaftlich von niedrigem Stand waren, sind für Raubtier Verluste in ihren Herden zur Verantwortung gezogen worden und mussten deshalb nachts bei den Herden wachen.

So war es wohl auch in jener bedeutungsvollen Nacht, in welcher der Knabe im Stall geboren wurde.
Einfache ungebildete Leute, wie die Hirten damals so waren, haben die Botschaft empfangen, auf die der ganze Erdkreis so sehnlich wartete. Nicht zu den damals Herrschenden und ihren Großen, mögen es Kriegsleute oder Könige gewesen sein, sondern den geringen, eben zu den Hirten kam die Botschaft der Engel. Manchmal wünschte ich, in jener Nacht ein Hirte auf diesem Felde gewesen zu sein, denn es war eine Botschaft, die hernach den ganzen Erdkreis verändern sollte. Aber auch mir ist meine bestimmte Zeit auf Erden so vorgegeben und das ist nun mehr als 2000 Jahre nach diesen Ereignissen.
Unverhofft stand da ein solcher Bote des Herrn, ein Engel unter der kleinen Schar der Hirten und ihren Herden. Der Text des Lukas liest sich so „Und siehe, ein Engel des HERRN stand bei ihnen, und die Herrlichkeit des HERRN um leuchtete sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht“.
Ein Bote aus der ewigen Welt, ein Engel gewaltig, furchteinflößend, eine Gestalt des Lichtes, wie kann man das ertragen. Selbst als Hirte, furchtlos des Nachts mit wilden Tieren kämpfend, fürchtet man sich dabei bis zur Kraftlosigkeit. Immer wenn sich die ewige Welt in dieser Welt durch einen Engel offenbart hat, beginnt die Botschaft mit einem „fürchtet euch nicht“, so auch hier in dieser kleinen Geschichte. Dieses fürchtet euch nicht gehört seit jener Zeit zur Weihnachtsbotschaft, gelesen von so vielen in den Kirchen und auch in den Häusern am Weihnachtsabend aus dem Bericht des Lukas.
Der Bericht des Lukas, der ja ein Mann von hoher Bildung, ein Arzt war geht so weiter:
„Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird; denn euch ist heute, in Davids Stadt, ein Erretter geboren, welcher ist CHRISTUS, der Herr. Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, welche GOTT lobten und sprachen: Herrlichkeit GOTT in der Höhe, und Frieden auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen!“
So tönt die Botschaft der Weihnachten bis zum heutigen Tage in den Ohren aller Welt. Wer aber hat die richtigen Ohren um die Botschaft zu hören?
Weihnachten, was ist nun Weihnachten für die Menschen in Ost und West, vor dem Zaun und hinter dem Zaun, wie man früher in unserem Lande gelebt hat?
Der Engel sagt in seiner Botschaft – euch ist ein Erretter geboren.
In jenen Jahren lebten in der Provinz Samaria die Samariter und in der Provinz Judäa die Juden. Nun ist es für die kleine Geschichte notwendig nochmals eine Zeitreise zu unternehmen. Wir Menschen sind auf dieser Erde die einzigen Wesen die zumindest im Geiste zeitlos leben und so ist es möglich, in längst vergangenen Zeiten und auch in die Zukunft zu denken. Wenn auch immer die Zukunftspläne, die wir spinnen oft später nicht so eintreffen. Zwischen 740 und 700 Jahren vor den Ereignissen der Zeitenwende lebte im damaligen Südreich Juda ein Prophet Gottes mit dem Namen Jesaia. Jesaia war der erste, nachher kamen noch andere Propheten, der über die Ankunft des Retters prophezeite. Der berühmteste Abschnitt im Buche des Propheten Jesaia hört sich so an:
„Wer hätte geglaubt, was uns da berichtet wurde? Wer hätte es für möglich gehalten, dass die Macht des HERRN sich auf solche Weise offenbaren würde?
Denn sein Bevollmächtigter wuchs auf wie ein kümmerlicher Spross aus dürrem Boden. So wollte es der HERR. Er war weder schön noch stattlich, wir fanden nichts Anziehendes an ihm.
Alle verachteten und mieden ihn; denn er war von Schmerzen und Krankheit gezeichnet. Voller Abscheu wandten wir uns von ihm ab. Wir rechneten nicht mehr mit ihm.
In Wahrheit aber hat er die Krankheiten auf sich genommen, die für uns bestimmt waren, und die Schmerzen erlitten, die wir verdient hatten. Wir meinten, Gott habe ihn gestraft und geschlagen;
doch wegen unserer Schuld wurde er gequält und wegen unseres Ungehorsams geschlagen. Die Strafe für unsere Schuld traf ihn und wir sind gerettet. Er wurde verwundet und wir sind heil geworden.
Wir alle waren wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Ihm aber hat der HERR unsere ganze Schuld aufgeladen.
Er wurde misshandelt, aber er trug es, ohne zu klagen. Wie ein Lamm, wenn es zum Schlachten geführt wird, wie ein Schaf, wenn es geschoren wird, duldete er alles schweigend, ohne zu klagen.
Mitten in der Zeit seiner Haft und seines Gerichtsverfahrens ereilte ihn der Tod. Weil sein Volk so große Schuld auf sich geladen hatte, wurde sein Leben ausgelöscht. Wer von den Menschen dieser Generation macht sich darüber Gedanken?
Sie begruben ihn zwischen Verbrechern, mitten unter den Ausgestoßenen obwohl er kein Unrecht getan hatte und nie ein unwahres Wort aus seinem Mund gekommen war.
Aber der HERR wollte ihn leiden lassen und zerschlagen. Weil er sein Leben als Opfer für die Schuld der anderen dahingab, wird er wieder zum Leben erweckt und wird Nachkommen haben. Durch ihn wird der HERR das Werk vollbringen, an dem er Freude hat.
Nachdem er so viel gelitten hat, wird er wieder das Licht sehen und sich an dessen Anblick sättigen. Von ihm sagt der HERR:
Mein Bevollmächtigter hat eine Erkenntnis gewonnen, durch die er, der Gerechte, vielen Heil und Gerechtigkeit bringt. Alle ihre Vergehen nimmt er auf sich.
Ich will ihn zu den Großen rechnen, und mit den Mächtigen soll er sich die Beute teilen. Denn er ging in den Tod und ließ sich unter die Verbrecher zählen. So trug er die Strafe für viele und trat für die Schuldigen ein.“
Dieses Wort wendet sich zuerst an das Volk der Juden und an die Samariter, aber auch an die Nationen aus denen wir abstammen, denn wir sind keine Juden. In den Worten des Jesaia ist der Retter, der Messias, der Christus angekündigt. Die Botschaft von Weihnachten ist also eine alte Botschaft, vor Zeiten durch die Propheten angekündigt, zur Zeitenwende durch die Engel verkündet und hernach bis zum heutigen Tage aller Welt gepredigt.
Es gibt also einen der für die Not in unserer Welt zuständig ist, der alle Schuld der Menschen trägt und gleich wie auch er selbst vom Tode auferweckt wurde, auch uns von dem Tode auferweckt.
Jesus Christus der gleich einem dürren Spross aufwuchs, wie es der Prophet verkündigt hat wurde zum Retter aller Welt. Total erniedrigt und zu den ärmsten gerechnet, in einem Stall geboren und durch den Staub der Erde gewandert, am Kreuz für die Schuld vieler gesühnt, und in aller Herrlichkeit zum Herrscher auferweckt. Das ist der wahre Weihnachtmann und das ist das wahre Weihnachten.
Nun, wie ging es mit unseren Hirten weiter. Lassen wir hier nochmal Lukas den Arzt berichten:

„Und es geschah, als die Engel von ihnen hinweg in den Himmel fuhren, dass die Hirten zueinander sagten: Lasst uns nun hingehen nach Bethlehem und diese Sache sehen, die geschehen ist, welche der HERR uns kundgetan hat. Und sie kamen eilends und fanden das Kind in der Krippe liegend. Als sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort kund, welches über dieses Kindlein zu ihnen geredet worden war. Und alle, die es hörten verwunderten sich über das, was von den Hirten zu ihnen gesagt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten um, indem sie GOTT verherrlichten und lobten über alles was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.“

Das ist immer noch so, nachdem sie gesehen hatten machten sie das Wort kund. Was hat aber ein ungebildeter Hirte in unserer Zeit zu sagen? Auch damals verwunderten sich alle, welche das gesagte der Hirten hörten. Es ist die Weihnachtsbotschaft: Groß ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel; denn sein Frieden ist herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwählt hat und liebt! Das war auch die Botschaft der Engel in jener ereignisvollen Nacht in Bethlehem.
Hier endet die kleine Geschichte, denn wollte ich die weiteren Ereignisse ab jener Zeit beschreiben, würde die Ewigkeit dazu nicht ausreichen. Wer aber will meinem Gott und seiner Weihnachtbotschaft glauben?




  Copyright und Autor: Heinz Bälder
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