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Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Thron und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden ist.
Offenbarung 1,4b-5
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Wieviel steckt allein in dieser göttlichen Wahrheit drin!
Ein Segen unfassbarer Gnade, zu unserem Gewinn.
Mögen wir in dieser Adventszeit Jesus ganz neu spüren
und uns generell an seiner Friedensbotschaft orientieren!
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Frage:
Was ist Dir an dem Bibelvers besonders wichtig?
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Zum Nachdenken: `Die Herren dieser Welt gehen, aber unser Herr kommt` (Gustav Heinemann). Nicht als Baby, sondern als hoheitlicher und machtvoller König wird der wiederkommende Herr, seine Brautgemeinde zu sich in den Himmel entrücken!
Wie begegnen wir Jesus, unserem Retter generell? IHM die Ehre zu geben, ist der Christen Bestimmung, ob in dunklen oder hellen Tagen. Achten wir auf SEIN Wort, leben wir SEINE Liebe und werden wir zu Lichtern vor allen Mitmenschen. Beachten wir auch jene, die noch in der Kälte der Finsternis leben.
Vielleicht animiert Dich, lieber Leser, der obige Vers zum weiteren Nachdenken über die enorme Fülle dieser Aussage. Es lohnt sich! |
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Es ist Zeit heimzukommen!
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Zum anstehenden Weihnachtsfest hat sich Edeka einen rührenden Werbespot einfallen lassen: Ein alter Mann sitzt Jahr für Jahr allein am Heiligabend in seiner großen Wohnung. Seine Kinder haben selbst an diesem Tag keine Zeit für ihn. Da greift er in seiner Verzweiflung zu einer drastischen Maßnahme und verschickt Todesanzeigen an sie, die sich darauf hin zu seiner angeblichen Beerdigung aufmachen. Eine Geschichte mit Happy Ende.
Diese Geschichte hat aber eine doppelte Bedeutung:
Im Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-32) finden wir auch einen Vater der Jahr für Jahr auf seinen Sohn warten – vergebens!
Ähnlich wie im Werbespot führt (leider) erst ein schlimmer Anlass zu seiner Umkehr nach Hause: Der junge Mann ist am Ende gesellschaftlich, moralisch und finanziell bankrott und endete in der Gosse bei den Schweinen. Bedenkt man noch, dass Schweine den Juden bis heute als unrein gelten, so wird einem die Tragweite besonders bewusst. Auch geistlich war der junge Mann am Ende!
Erst in dieser Situation fing er wieder an, an seinen Vater zu denken. Dies tat er aber, wie Jesus berichtet, nicht nur wegen seiner notvollen Lage. Er zeigte auch Sündenerkenntnis und sogar Demut und Buße:
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Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
Lukas 15,18-19
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Der Heiligabend ist ein „heiliger Abend“ an welchem es um das Gedanken an Gottes "Leben rettende Tat" für uns sündige Menschen geht: Gott schickte uns zur Erlösung seinen Sohn Jesus Christus!
Aber beachten wir Gott auch wirklich? Beschenken wir alle möglichen Leute – aber für den Urheber des Abends haben wir keine Zeit? Muss Gott quasi den Heiligabend „alleine“, wie der alte Mann im Werbespot, verbringen – oder darf er bei uns im Herzen und im Abendprogramm die Hauptrolle spielen?
In Jesu Gleichnis kam der junge Mann reumütig zu seinem Vater zurück – und wurde mit einem Festessen belohnt!
Und in der Tat erwartet jedes Gotteskind nicht nur ein einfaches Festessen, sondern ein „Hochzeitsmahl des Lammes“ (Off. 19,9).
Wohl dem, der das 'Weihefest' wirklich 'Gott weiht' und darüber hinaus nicht nur an Weihnachten Gemeinschaft mit Gott sucht, sondern immer bis zum Lebensende und somit zur „Brautgemeinde Jesu“ gehört. Der darf auch dabei sein wenn es heißen wird:
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Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm (Gott) die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet.
Offenbarung 19,7
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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