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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
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Die Bibel sagte voraus:
Siehe, eine Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären ...
Jesaja 7,14
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Die Offenbarung des Johannes nimmt diese Weissagung dann nochmals auf:
Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen.
Und sie war schwanger und schrie in Kindesnöten und hatte große Qual zur Geburt. ...
Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe.
Off. 12,1-5
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Und dieser Sohn, der alle Heiden einmal mit eisernem Stabe weiden soll, ist niemand anderes als Jesus Christus:
... und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heißt "das Wort Gottes".
... und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, daß er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe ...
Und er hat einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: König aller Könige und HERR aller Herren.
Off. 19,11-16
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2 v. Chr. konnten diese biblischen Angaben am Himmel beobachtet werden.
Wie die babylonischen Vorgänger, so waren auch die Perser bekannt für ihr astronomisches Wissen. Sie waren nicht nur im eigentlichen Iran tätig, sondern im ganzen Orient verbreitet und galten bereits zu Jesu Zeit als Zauberer, Betrüger und Scharlatane.
Von diesen Magiern wurde der sogenannte "Mithraskult" im römischen Reich verbreitet.
Von dem Sonnengott Mithras wird erzählt, daß er in einem Stier geboren und von Hirten gefunden und aufgezogen wurde. Dieser Kult entstand in etwa zeitgleich mit dem Christentum.
Der 25. Dezember war ursprünglich in Rom der Feiertag der "unbesiegten Sonne" d.h. von Mithras gewesen.
Was sahen nun die Perser?
Am Abend des 30. August 2. v. Chr. erschien eine Supernova 31,7 Grad vom Himmelsäquator entfernt, unweit des galaktischen Nordpols im Schoß der Jungfrau (ERUA).
Die Sonne stand zu diesem Zeitpunkt "in" der Jungfrau, der Mond unter ihren Füßen, und alle klassischen Planeten (außer Saturn) waren bei der Jungfrau versammelt.
Sogar der in der Vision des Johannes geschaute "Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt" (Offenbarung 12,1) war am Himmel vorhanden.
Am 28. November 2. v. Chr. gegen 6:57 Uhr stand der Stern im Zenit über Bethlehem.
Quelle: u.A. "Das Zeichen des Messias", ISBN 3-89397-369-9
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
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Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
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