Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Erlebnisberichte, Glaubenserfahrungen und Zeugnisse

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Der HERR tut ein Wunder an mir.



Gelobet sei Gott der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut;

Psalm 72,18 (Luther 1912)


Ich leide, vermutlich seit 2001, endgültig diagnostiziert 2007, an Multiple Sklerose, eigentlich eine „unheilbare Krankheit“.
Da ich bereits 2007, als ich nach Jahren des entnervenden, unendeckten Leidens, endlich die gesicherte Diagnose MS hatte, war es leider zu spät, die Arbeitsunfähigkeitsrente zu beantragen, so dass ich, trotz des engagierten Einsatzes des VdK, keine mehr bekam. Mit allen negativen, finanziellen Konsequenzen.
Dank sei dem HERRN, habe ich einen lieben und treuen Ehemann, der mich aufgrund seines ordentlichen Gehaltes, auffing und mittrug.
So schwierig und anstrengend diese Zeiten waren, ich spürte bei allem die liebende, prüfende und auffangende Hand Gottes.
Als ich einige Monate später auch noch die, eigentlich erschütternde Diagnose „Brustkrebs“ erhielt, konnte ich das mit einer heiteren Gelassenheit ertragen, die nicht nur andere, auch mich selbst, erstaunte.
Ich meinte damals, wenn die anderen erschrocken meinten: „Auch das noch!“, dass man sich ab der 2. „unheilbaren Krankheit“ irgendwie daran gewöhnt.
Der Tumor wurde Brust-erhaltend entfernt, hatte auch keine Metastasen gestreut. Eine Chemotherapie und Bestrahlungen lehnte ich im Glauben ab, denn diese Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Schlappheit kannte ich ja schon von der MS zur Genüge.
Der Brustkrebs verschwand, die regelmäßigen Mammographien ergaben nichts mehr. Die MS blieb aber leider und vollzog ihr zerstörerisches Werk an mir. Nach und nach. Mittlerweile bekam ich, Krankheiten hin oder her, ständig neue Lieder vom HERRN in Text und Melodie, die nun durch das erlebte Leiden eine neue Dimension der Tiefe und Präsenz erhielten.
Manchmal konnte ich sie nur unter Tränen singen, weil ich spürte, wie sehr der Geist Gottes sich hier mit meinem Leiden identifizierte. Er nahm mir nun nach und nach immer mehr Fähigkeiten, auf die ich früher, wie ich heute weiß, im Verborgenen stolz war:
Kraft, Eleganz, Überlegenheit, auch aufgrund meiner Körpergröße von 178 cm. Nach und nach kam noch die Fähigkeit, Gitarre und Keyboard zu spielen hinzu. Denn meine Finger konnten aufgrund der verstärkten Sensibilitätsstörung und Verlust der Kraft nicht mehr so, wie ich das gerne gehabt hätte. Und ich musste oft husten, was das Singen deutlich behinderte.
Manchmal fragte ich mich, wozu das alles wohl gut sein sollte.
Wer soll denn nun die Lieder spielen und singen?
Und ich werde ja, mit nunmehr 52 Jahren, auch nicht jünger.
Während dieser, manchmal ziemlich dunklen Zeit, sagte ich zu allen, die es hören wollten, oder auch nicht: „Ich glaube, der HERR kann mich jederzeit heilen.“
Manchmal war es auch für mich mehr wie ein Mantra, an dem ich mich irgendwie festhielt, denn mein tägliches Erleben sprach eine andere Sprache.
Noch vor einigen Wochen kam ich kaum noch raus, litt unter dem schönen Frühlingswetter, meiner ansonsten geliebten Jahreszeit, wenn alles aufblüht.
Mir war oft schwindelig, ich war fast ständig müde, und überlegte mir schon, wo wir wohl das Pflegebett für mich hinstellen sollen, und holte mir Haushaltshilfe vom ambulanten Pflegedienst, weil ich selbst so etwas Einfaches, wie Staubsaugen, bis heute nicht mehr schaffe. Ich könnte ja hinfallen und mich verletzen. Ich stieß mich oft grün und blau, weil ich das Gleichgewicht verlor und mich dann gerade noch irgendwo festhalten konnte.
Zu meinem 52. Geburtstag, vor etwa zwei Wochen – es fand sich kein anderer Termin – brachte mich mein Ehemann in die neurologische Klinik für eine neuerliche Kortison-Stoßtherapie, die ich jetzt Vierteljährlich machen sollte. 1000 Milligramm Kortison, an 3 Tagen hintereinander per Tropfinfusion.
Ich hatte mich schon innerlich auf die lästigen Nebenwirkungen danach eingestellt. Ich kannte das ja schon von etlichen Behandlungen.
Schlappheit, Schwindel, Auf- und Abschwemmen des Körpers, halt das Übliche. Nun aber war irgendwie alles anders.
Bereits am ersten Tag stellte sich eine Harnweg-Infektion heraus, die erst mal mit Antibiotika behandelt werden musste. Also warten und Tabletten schlucken, die ich eigentlich nicht ausstehen kann.
Dann, zwei Tage später sollte es losgehen.
Die Ärztin, die mich schon öfters gestochen hatte für die Infusion, hatte irgendwie Probleme, die Nadel richtig zu setzen. Oder war es der HERR, der diese Prüfung zuließ? Die Nadel lag falsch und der Arm brannte, bekam eine Beule und es waren wirklich heftige Schmerzen, so dass ich die Krankenschwester um Hilfe rief.
Die Nadel wurde entfernt, die Ärztin wollte mich erneut stechen, aber es tat so weh, dass ich einen Weinkrampf bekam.
Dann hörte sie genervt auf und sagte: „Wir versuchen es lieber morgen.“
Ich war so enttäuscht und frustriert, dass der Heulkrampf schier nicht enden wollte. Ich heulte und heulte und zwar so, dass ich fast nicht mehr aufhören konnte. Wenn mich irgendwer fragte, wie es mir geht, musste ich wieder weinen.
Es war mir schon fast peinlich, denn eigentlich möchte ich den Menschen nicht so gerne mein Inneres zeigen, nicht jammern, sondern lieber alles mit dem HERRN abmachen. In der folgenden Nacht konnte ich fast nicht schlafen, hatte dauernd spastische Krämpfe und die Frage kam bei mir auf, ob dies alles wirklich Gottes Wille sein konnte. HERR, soll ich morgen wieder dieses Risiko eingehen?
Ist dies mein Weg? Ich kenne fast nur geebnete Wege. Manchmal steinig, manchmal dornig, aber immer geborgen. Warum bin ich so unruhig?
HERR, schenke mir Gewissheit, was ich tun soll. Hierbleiben und das Ganze unangenehme Brimborium über mich ergehen lassen oder alles abbrechen, heimfahren und auf Gott vertrauen?
Am Morgen dann die Gewissheit und Sein Frieden.
„Dies ist nicht Dein Weg. Dein Weg ist der Weg des Glaubens. Vertraue auf mich, ich werde die MS wenden. Nun wird es dir, nicht, wie bisher, immer schlechter gehen, sondern jeden Tag etwas besser.“
Dies war die Antwort. Alle, einschließlich der Ärzte, waren verwundert wegen dieser, in Ihren Augen ziemlich riskanten Aktion, alles abzubrechen und heimzugehen.
Aber sie kennen wohl den HERRN nicht so, wie ich.
Am Dienstag, den 28. Juni, wurde ich entlassen und seitdem geht es mir wirklich rasant besser. Viel schneller, als es mir vorher schlechter ging.
Ich kann wieder kurze Strecken frei laufen, brauche nicht mal mehr eine Krücke, habe sogar mittlerweile etwas Staub saugen können.
Ich habe rechtzeitig eine Kühlweste bekommen, die mich aufleben lässt und mich viel aktiver und unabhängiger von Hitze und Schwüle macht.
Die spastischen Krämpfe, die mich Jahre lang, oft auch nachts plagten, sind weitgehend verschwunden.
Auch die Ganzkörperkrämpfe, die mich manchmal am Aufstehen hinderten, sind weg.
Seit letzter Woche kann ich wieder mit dem Fuß bremsen, mühelos Auto fahren, brauche die extra eingebaute Behinderten Handbremse nur noch an Ampeln, damit unser Automatik-Auto nicht vorwärts rollt.
Ich bin voller Freude und Zuversicht, mache , noch vorsichtig, aber dennoch kühn Pläne, von denen ich vor dieser wunderbaren Wandlung nicht mal mehr zu träumen wagte.
Und, das Beste, ich habe einen erstaunlichen Freimut bekommen, den HERRN und Seine Heilkraft zu bekennen. Es ist mühelos, voller Lachen und Charme.
Dauernd lerne ich neue Leute kennen, denen ich so nebenbei meine erstaunliche Geschichte erzähle. Wenigstens teilweise.
Heute war ich das erste Mal seit langer Zeit wieder in der Kirche, bin mit meinem Dreirad hingefahren. Zum Erstaunen vieler. Wie schön war es, von der Heilkraft unseres HERRN Zeugnis geben zu können.
Wie wunderbar alles ist: Die Sonne, der Wind, die Kraft, die langsam wiederkommt. Herrlich!
Nun bin ich gespannt, was mir die Zukunft so bringt.
Ein herzliches und dankbares Vergelts Gott an alle, die mich durch diese schwierigen Jahre im Gebet mitgetragen haben.

(Monika Mühlhaus, Sonntag den 7. Juli 2013)



Wie es mit mir weitergeht

Nun ist es schon ein paar Monate her, dass der HERR begonnen hat, ein Wunder an mir zu tun.
Ich möchte nicht versäumen, weiter zu berichten, was sich seitdem bei mir getan hat. Zunächst hatte ich, kurz nach dem Beginn der Heilung ein paar Rückschritte. Oder, anders gesagt, es ging nicht recht voran, manches, was ich schon überwunden glaubte, kam wieder, so dass ich wieder den HERRN fragte, was das jetzt soll. Ich hatte wieder vermehrt heftige spastische Krämpfe in den Füßen, so dass ich kaum noch laufen konnte und mich manchmal körperlich fast fühlte wie in meinen heftigsten MSZeiten. Dennoch, langsam aber sicher machte ich kleine Fortschritte, anstatt, wie in den letzten Jahren nach und nach immer mehr Rückschritte.
Vor lauter Begeisterung über die Besserung übernahm ich mich des Öfteren, weil ich den Eindruck hatte, jetzt ginge vieles wieder wie vorher.
Einmal hatte ich nicht auf meine Ruhe geachtet und beim Heimkommen vom Einkaufen wusste ich plötzlich nicht mehr, wo die Bremse war, obwohl wir extra unser Auto behindertengerecht umbauen ließen, mit Handbremse neben dem Lenkrad. Einfach ein Aussetzer wegen der Hitze.
Danach war nicht nur die Freitreppe bei unserer Wohnanlage beschädigt, sondern auch das Auto. Das war für mich wie ein Schuss vor den Bug, dass ich Geduld haben soll, mich nicht übernehmen, immer wieder ausruhen.
Ich dankte dem HERRN, dass nichts Schlimmeres geschehen war, dass weder ich noch Personen zu Schaden gekommen waren. Lästig und unangenehm, aber glimpflich. Das ist mir, Gott sei Lob und Dank, dann nie wieder passiert.

Manchmal, wenn es mir wieder schlecht ging, kamen mir Zweifel, ob das mit der Heilung vielleicht Einbildung bei mir war, sozusagen eine Art Fake.
Ziemlich bald wurde mir durch die leise, gehauchte Stimme des Geistes klar, dass der HERR mir nicht verheißen hatte, die MS sofort zu heilen, oder wegzunehmen, sondern zu wenden.
Hinzu kam, dass dieser Sommer hier in der Münchener Gegend außergewöhnlich heiß war, und ich war manchmal oft heilfroh um meine Kühlweste. Sie war gerade noch rechtzeitig gekommen.
Unsere Katze, eine alte Dame, die mit über 18 Jahren allmählich inkontinent wurde, Ihr Katzenstreu in der Wohnung verteilte und an vielen Stellen ihre Pfützchen hinterließ, trug auch, wenn auch unabsichtlich, zu meinem Genervt-sein bei.
Dennoch hat der HERR in mir einen erneuten Hoffnungs-Samen gepflanzt, einen Keim, der offensichtlich unkaputtbar ist.
Mein Schmerzmittel baute ich allmählich völlig ab, die Trigeminus-Neuralgie ist weitgehend weg, wenn ich auch manchmal noch ein Kribbeln an der Stelle spüre. Aber keine Schmerzen beim Essen mehr.
Ich bin froh, dass ich jetzt völlig ohne Medikamente auskomme, denn ich verlor manchmal fast den Überblick, so dass ich ein Dosier brauchte. Genau das hatte ich nie haben wollen. Das war ein großer Teil meines Leidens, weil ich schon lang keine Medikamente mehr mag. Auch wegen der unerwünschten Nebenwirkungen und den unübersichtlichen Wechselwirkungen.
Schon diese Tatsache ist ein gewaltiger Fortschritt für mich. Wir dürfen die kleinen, unscheinbaren positiven Seiten unseres Lebens nicht vernachlässigen, denn ohne sie, ist das Leben manchmal ziemlich lästig. Ganz allmählich konnte ich in den letzten Wochen, besonders seitdem es endlich wieder kühl ist, meine Gehstrecken mit dem Rollator erweitern. Bin manchmal ganz glücklich, wenn ich ein paar Straßen weitergegangen bin, ohne mich erschöpft hinzusetzen.
Es hatte mich schon sehr frustriert, wie wackelig ich manchmal zu Fuß unterwegs war. An den Treppenstufen bleibe ich kaum noch hängen, beim Raufsteigen und schwindelig ist mir kaum noch.
Manchmal laufe ich kurze Strecken schon frei, versuche, um den Bewegungsablauf zu verbessern, mit den Armen zu schwingen. Das klappt aber bisher nur, wenn ich sehr ausgeruht bin.

Da ich ja dem HERRN viele Lieder geschrieben habe, fragte ich mich manchmal, wer die wohl singen soll. Ich hatte ja Anfang des Jahres keine Kraft mehr dazu, ließ meine schöne, neue Gitarre und das Keyboard traurig in den Keller bringen. Nun begann ich im Glauben, aus meinem reichen Schatz an Liedern, die alle in Ordnern vor sich hinschlummerten, ein Lied nach dem anderen a capella auswendig zu lernen. Oder, wie die Engländer und Franzosen es besser ausdrücken, mit dem Herzen. Und siehe da, je mehr ich sang, desto kräftiger wurde meine Stimme, und die Krämpfe verschwanden bald. Völlig ohne Medikamente. Nicht immer, aber immer öfter. Besonders, wenn ich nicht ein Lied aus dem Kirchengesangbuch, sondern ein Neues, von mir Gedichtetes und Komponiertes sang.
So als würde ich den Geist Gottes damit herbeilocken, der dann alles verscheucht, was mich hindert.
Manchmal wundere ich mich, wieviel Zeugnis und erlebter Glaube in diesen Liedern steckt.
Das Singen hilft mit sehr, selbst wenn ich es ganz leise tue. Und das automatische Singen kann ich gut während der Hausarbeit, beim Kochen, Putzen, Gehen, Fahren usw. tun.
Ich freue mich schon auf all die Lieder, die somit ein Teil von mir werden. Und bin gewiss, der HERR freut sich auch darüber.
Übrigens spüre ich deutlich, wie auch die Kontinenz wieder zunimmt, was ich als besonders demütigend empfand, wenn es rausläuft und ich kann nix dagegen machen. Ich freue mich schon wieder auf das Schwimmen, das ich auch wegen der Inkontinenz aufgeben musste.

Gestern ist unsere uralte Katze entlaufen. Sie hat sich wohl irgendwo im Wald einen Sterbeplatz gesucht. Es ist der Lauf der Dinge und bei mir ist mehr Erleichterung als Trauer, denn so gern ich sie hatte, ist es eine große Last weniger für mich. Es ist zwar ungewohnt, dass sie nicht mehr da ist, aber es ist auch eine Gebetserhörung, weil mir meine eigene Schwäche schon genug kostete. Die Schwäche unserer Katze konnte ich nur unter Stöhnen mittragen. Obwohl mir meine Familie immer wieder half, blieb noch mehr als genug an mir hängen. Ich verbrauchte viel Zeit und Energie um hinter unserer Schnurri herzuputzen.
Künftig wird das Leben für uns alle leichter.

Nun hoffe ich, dass ich bald wieder so viel Gefühl und Schnelligkeit in den Händen entwickle, dass ich mich wieder selbst begleiten kann. Bald werde ich im Glauben auch meine Musikinstrumente heraufholen lassen. Mittlerweile traue ich dem HERRN alles zu.
Danke für Alle, die diesbezüglich mitbeten.


(Monika Mühlhaus, 8.Oktober 2013)


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