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Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!
Matthäus 26,26-29
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Jesus erkaufte uns für sich mit Seinem Blut,
für den, der diesen Kelch trinkt, wird alles gut,
denn er darf bald zum Hochzeitsmahl eingehen
und den HERRN und Bräutigam Jesus sehen!
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Frage:
Heute gedenken wir des Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Aber Jesus versprach die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch von ganzem Herzen danach?
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Zur Beachtung: In Joh. 2,11 lesen wir, dass der bedeutsame `Anfang` von Jesu Zeichen auf einer Hochzeit in Kana in Galiläa erfolgte. Zeichen haben bis heute eine große Bedeutung. Damals wurde mit dem öffentlichen gemeinsamen Trinken von Wein aus einem Kelch am Stadttor erst die Verlobung und später bei der Hochzeitsfeier der Ehebund besiegelt! Ergreifender kann `unsere` Hochzeit mit Jesus Christus nicht sein, da geistlich der `Wein` Sein eigenes Blut ist, mit welchem er uns teuer erkauft hat (1. Kor. 6,20; Hebr. 9,12)! Die Bedeutung des Abend- bzw. `Verlobungsmahls` können wir also nicht hoch genug ansehen! Aber noch warten wir auf den Abschluss mit der Heimholung der Brautgemeinde zum Hochzeitsfest! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein! Maranatha! Jesus kommt! |
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Bis an die Enden der Erde
Missionsgeschichte in Biographien; Gebunden, 476 Seiten;
ISBN: 3-937965-67-3
Die Amerikanerin Ruth Tucker hat nicht nur die oft atemberaubende Geschichte der Mission seit ihren Anfängen neu beschrieben, sondern auch die weithin unbekannten menschlichen Schicksale der Männer und Frauen dargestellt, die das Evangelium hinausgetragen haben. Ihr Buch - ein Standardwerk der englischsprachigen Welt mit zahlreichen Auflagen - handelt von Pionieren, von Menschen, die unbeirrbar, fast starrköpfig Wege einschlugen, die vor ihnen niemand gegangen war. Es läßt die Missionarinnen und Missionare an vielen Stellen selbst zu Wort kommen. Auch ihre Alltagsnöte, ihre Entbehrungen und Enttäuschungen und ihre Schwächen werden uns nicht verschwiegen. So bekommen wir einen tiefen Einblick in ihr Leben und Handeln.
Einzelgestalten von Aylward bis Zinzendorf stehen neben den vielen großen und kleinen Bewegungen. Das ganze Spektrum missionarischen Wirkens wird komprimiert auf einigen hundert Seiten wiedergegeben. Ruth Tucker zeigt auch, daß gerade Frauen im Missionsdienst sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen vermochten und oft Übermenschliches leisteten. Hautnah erlebt der Leser, wie sich der Ruf Gottes im Leben unscheinbarer Menschen Bahn bricht und weltweit gehört wird.
Ein Buch, das zum Nachdenken zwingt, aber nicht zur Resignation führt, sondern zur Hoffnung, daß Gott selbst das Werk der Mission zum Ziel bringt.
Unsere Meinung:
Dieses wertvolle Buch ist weit mehr als nur ein Geschichtsbuch der christlichen Missionsgeschichte. Es zeigt auf, dass wahre Nachfolge Jesu von Anfang an untrennbar mit der Erfüllung von Jesu Missionsauftrag verknüpft war.
Von den Christen der ersten Jahrhunderte weiß dieses Buch zu berichten:
"Und doch gab es in der ganzen Kirchengeschichte kaum je Missionare, die so viel Frucht brachten wie jene Christen in den ersten Jahrhunderten. Christentum und Mission sind unzertrennbar miteinander verbunden"
"Zu jener Zeit war jeder Christ ein Missionar"
Es zeigt aber auch realistisch und anhand von Erfahrungsberichten, dass aktive Nachfolge auf fremden Missionsfeldern wie auf dem heimischen Boden nicht nur mit Opfern und Schwierigkeiten verbunden ist, sondern das trotz eigener Schwächen Gott treu ist und ein unfassbarer Segen auf dem Gehorsam liegt.
So heißt es im Vorwort:
"Wer also waren diese Menschen, die alles opferten, um das Evangelium ‚bis an die Enden der Erde' zu verkünden? Waren es geistliche Riesen, die alle Hindernisse mühelos überwanden? Nein, sie waren ganz gewöhnliche Sterbliche, keine Super-Heiligen. Gleich der bunten Schar biblischer Gestalten waren auch sie Menschen mit Ecken und Kanten. Aber bereit, sich trotz ihrer menschlichen Schwächen von Gott gebrauchen zu lassen, hinterließen sie unauslöschliche Spuren in aller Welt."
Teilweise ist das Buch ein wenig langatmig, wer aber das Buch studiert wird bemerken, wie Gott hingebungsvolle Christen unterschiedlichster Art und Charaktere zu gebrauchen wusste.
Eines beweist dieses Buch in jedem Fall: Es gibt kein "passives Christ sein" und Gott kann selbst den schwächsten Christen gebrauchen um großes im Reich Gottes zu bewirken,
wenn er nur kompromisslos und treu seinem Heiland nachfolgt und nach Gottes Wort lebt:
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen."
Matth. 6,33
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Inhalt:
- Die ersten Jahrhunderte
- Die Mission der römisch-katholischen Kirche
- Der Beginn der protestantischen Mission
- Indianermission in Nordamerika
- Indischer Subkontinent: Konfrontation mit alten Religionen
- Afrika; Das Grab des weißen Mannes
- Ferner Osten und Pazifik: Barbaren nicht willkommen
- Missionare der Basler Mission
- Ledige Missionarinnen: Menschen zweiter Klasse?
- Die Studentische Missionsbewegung
- Die Glaubensmission: Völlige Abhängigkeit von Gott
- Ärztliche Mission: Engel der Barmherzigkeit
- Bibelübersetzungen und Sprachwissenschaft
- Medien und Flugzeuge: Technik im Dienst der Mission
- Missionare der Dritten Welt: Die Fackel weiter tragen
- Neue Methoden und Strategien: Die Welt von morgen erreichen
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Bei Fragen zur Bibel und zu christlichen Themen können Sie uns gerne unter
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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