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Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der HERR Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort. … Baal, erhöre uns! Aber da war keine Stimme noch Antwort. … Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, der wahre Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst! Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben.
1.Könige 18,21+26+37-38
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Willst Du nicht endlich erstreben
für den WAHREN Gott zu leben?
Drum komm zu IHM und Seinem Licht,
denn falsche Götter helfen nicht!
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Frage:
Welcher Gott hat Seinem Volk verheißen `Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen` (1 Mose 12,3a) und steht auch HEUTE sichtbar zu Seinem Volk?
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Zur Beachtung: Es ist nicht lange her, da fluchte ein türkischer Abgeordneter Israel - und direkt nach diesen Worten bekam er einen Herzinfarkt und starb. Nun fluchte eine Rednerin im iranischen Staatsfernsehen Israel und unmittelbar nach dem erhobenen Zeigefinger schlug die Bombe ein. Seit seiner Staatsgründung wird dieses ganz kleine Land Israel von großen Feinden angegriffen, aber immer ging es siegreich hervor. Welcher Gott ist wohl der `wahre` Gott? Welcher Gott antwortet für alle sichtbar?
Beachtenswert ist ein archäologischer Fund im Orient: ein Stein auf welchem Baal angebetet wird mit dem Symbol eines Halbmonds, welchen man nun auf Moscheen findet. Zufall? Es gibt den Spruch: `Wenn Dein Gott tot ist, nimm meinen: Jesus Christus lebt!` Daher: Versöhne Dich noch HEUTE durch Jesus Christus mit dem wahren Gott! |
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Bis an die Enden der Erde
Missionsgeschichte in Biographien; Gebunden, 476 Seiten;
ISBN: 3-937965-67-3
Die Amerikanerin Ruth Tucker hat nicht nur die oft atemberaubende Geschichte der Mission seit ihren Anfängen neu beschrieben, sondern auch die weithin unbekannten menschlichen Schicksale der Männer und Frauen dargestellt, die das Evangelium hinausgetragen haben. Ihr Buch - ein Standardwerk der englischsprachigen Welt mit zahlreichen Auflagen - handelt von Pionieren, von Menschen, die unbeirrbar, fast starrköpfig Wege einschlugen, die vor ihnen niemand gegangen war. Es läßt die Missionarinnen und Missionare an vielen Stellen selbst zu Wort kommen. Auch ihre Alltagsnöte, ihre Entbehrungen und Enttäuschungen und ihre Schwächen werden uns nicht verschwiegen. So bekommen wir einen tiefen Einblick in ihr Leben und Handeln.
Einzelgestalten von Aylward bis Zinzendorf stehen neben den vielen großen und kleinen Bewegungen. Das ganze Spektrum missionarischen Wirkens wird komprimiert auf einigen hundert Seiten wiedergegeben. Ruth Tucker zeigt auch, daß gerade Frauen im Missionsdienst sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen vermochten und oft Übermenschliches leisteten. Hautnah erlebt der Leser, wie sich der Ruf Gottes im Leben unscheinbarer Menschen Bahn bricht und weltweit gehört wird.
Ein Buch, das zum Nachdenken zwingt, aber nicht zur Resignation führt, sondern zur Hoffnung, daß Gott selbst das Werk der Mission zum Ziel bringt.
Unsere Meinung:
Dieses wertvolle Buch ist weit mehr als nur ein Geschichtsbuch der christlichen Missionsgeschichte. Es zeigt auf, dass wahre Nachfolge Jesu von Anfang an untrennbar mit der Erfüllung von Jesu Missionsauftrag verknüpft war.
Von den Christen der ersten Jahrhunderte weiß dieses Buch zu berichten:
"Und doch gab es in der ganzen Kirchengeschichte kaum je Missionare, die so viel Frucht brachten wie jene Christen in den ersten Jahrhunderten. Christentum und Mission sind unzertrennbar miteinander verbunden"
"Zu jener Zeit war jeder Christ ein Missionar"
Es zeigt aber auch realistisch und anhand von Erfahrungsberichten, dass aktive Nachfolge auf fremden Missionsfeldern wie auf dem heimischen Boden nicht nur mit Opfern und Schwierigkeiten verbunden ist, sondern das trotz eigener Schwächen Gott treu ist und ein unfassbarer Segen auf dem Gehorsam liegt.
So heißt es im Vorwort:
"Wer also waren diese Menschen, die alles opferten, um das Evangelium ‚bis an die Enden der Erde' zu verkünden? Waren es geistliche Riesen, die alle Hindernisse mühelos überwanden? Nein, sie waren ganz gewöhnliche Sterbliche, keine Super-Heiligen. Gleich der bunten Schar biblischer Gestalten waren auch sie Menschen mit Ecken und Kanten. Aber bereit, sich trotz ihrer menschlichen Schwächen von Gott gebrauchen zu lassen, hinterließen sie unauslöschliche Spuren in aller Welt."
Teilweise ist das Buch ein wenig langatmig, wer aber das Buch studiert wird bemerken, wie Gott hingebungsvolle Christen unterschiedlichster Art und Charaktere zu gebrauchen wusste.
Eines beweist dieses Buch in jedem Fall: Es gibt kein "passives Christ sein" und Gott kann selbst den schwächsten Christen gebrauchen um großes im Reich Gottes zu bewirken,
wenn er nur kompromisslos und treu seinem Heiland nachfolgt und nach Gottes Wort lebt:
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen."
Matth. 6,33
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Inhalt:
- Die ersten Jahrhunderte
- Die Mission der römisch-katholischen Kirche
- Der Beginn der protestantischen Mission
- Indianermission in Nordamerika
- Indischer Subkontinent: Konfrontation mit alten Religionen
- Afrika; Das Grab des weißen Mannes
- Ferner Osten und Pazifik: Barbaren nicht willkommen
- Missionare der Basler Mission
- Ledige Missionarinnen: Menschen zweiter Klasse?
- Die Studentische Missionsbewegung
- Die Glaubensmission: Völlige Abhängigkeit von Gott
- Ärztliche Mission: Engel der Barmherzigkeit
- Bibelübersetzungen und Sprachwissenschaft
- Medien und Flugzeuge: Technik im Dienst der Mission
- Missionare der Dritten Welt: Die Fackel weiter tragen
- Neue Methoden und Strategien: Die Welt von morgen erreichen
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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