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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 08.10.2024

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Als wiedergeborene Christen sollen wir heilig sein, weil Gott heilig ist!

Als gehorsame Kinder paßt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet, sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«

1. Petrus 1,14-16

Was wirklich für die Ewigkeit zählt,
sind nicht die Begierden dieser Welt!
Unser Wandel soll stets heilig sein,
also sauber und von allem Bösen rein!
Heilig sollen wir immer leben!
Dafür wird Gott die Kraft uns geben!

Frage: Sind wir bereit, absolut heilig zu leben oder machen wir doch noch den ein oder anderen Kompromiss mit der Welt?

Tipp: Gott ist absolut heilig und kann selbst die allerkleinste Sünde in Seiner Gegenwart nicht dulden. Deshalb sollen auch wir heilig sein. Sicher werden wir das in dieser Welt und in dieser Zeit niemals ganz umsetzen können. Deshalb müssen wir Jesus wieder und immer wieder um Vergebung bitten. Und wir sollen und dürfen nach ständiger Heiligung streben. Das heißt: Wir dürfen uns durch Christus Jesus beständig positiv verändern lassen.

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Inhalt

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Die 7 Sendschreiben mit ihrer Botschaft zur Entrückung und der Hochzeit des Lammes



(Hinweis: Der nachfolgender Artikel wurde einer Tagesleitzettel-Reihe entnommen)

Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 2,7a

Haben Sie ein Ohr, um auf Gottes Stimme zu hören?

Verwunderlich ist, dass manche Christen Probleme haben Gottes Stimme zu „hören“, aber Satans, zur Sünde verführende Stimme, sehr gut hören! Die Frage ist wohl: Will man wirklich aufrichtig Gottes Willen erfahren – oder lieber eigene Wege gehen und „überhört“ einfach Unliebsames?
Bedeutsam ist, dass von „einem“ Ohr die Rede ist. Warum? Farbige in Afrika erklärten es mal so: Mit einem Ohr hört man was Menschen sagen – aber mit dem zweiten Ohr hört man, was Gott dazu sagt!
Dieser Bibelvers steht bei allen 7 Sendschreiben Jesu und ist eine Warnung mit Blick auf Entrückung und Hochzeit des Lammes! Nachfolgend werden nun die diesbezüglichen Botschaften aus allen 7 Sendschreiben vorgestellt. Angesichts von Jesu baldigem Kommen gilt es genau zu „hören“, was uns Jesus wichtiges zur Vorbereitung zu sagen hat! (Hinweis: Auch wenn jeweils nur Schlüsselverse aufgeführt sind, sollte das ganze Sendschreiben in der Bibel nachgelesen werden!)

(zum Tagesleitzettel)


Dem Engel der Gemeinde von Ephesus schreibe: ... Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast ... Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der in der Mitte des Paradieses Gottes ist.

Offenbarung 2,1-7

Freuen Sie sich auch auf das Paradies, welches den Menschen durch Sünde verloren ging, aber nun wieder, dank Jesu Opfertod, durch ein Überwinderleben offensteht?

Wie schon in der Einleitung erwähnt, ermahnt uns Jesus ganz genau auf seine endzeitlichen Sendschreiben zu hören! In allen 7 weist er im Schlussteil auf das „Überwinden“ hin – also dem aktiven Widerstehen von Versuchungen usw. Wenn auch die eindringliche Ermahnung zum Überwinden überall gleich ist, so sind doch die damit verknüpften heilsgeschichtlichen Verheißungen unterschiedlich, welche wir nachfolgend betrachten wollen. In diesem 1ten Sendschreiben an Ephesus geht es um Jesu Einforderung der „ersten Liebe“ mit dem Lohn eines „ewigen Lebens im Paradies“. Jesus hat uns zur tiefen (Liebes-)Gemeinschaft mit ihm geschaffen, was auch durch die Namensbedeutung von „Ephesus“ zum Ausdruck kommt: „Liebe, Begehren, Verlangen“. Wie in Matth. 25 werden aber nicht alle Frommen bei seinem Kommen Gnade finden! Lasst uns also ein Überwinderleben führen – und uns darauf freuen, für immer im Paradies mit Jesus vereint zu sein!

(zum Tagesleitzettel)


Und dem Engel der Gemeinde von Smyrna schreibe: ... Ich kenne deine Werke und deine Drangsal und deine Armut ... ihr werdet Drangsal haben zehn Tage lang. Sei getreu bis in den Tod, so werde ich dir die Krone des Lebens geben! Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem wird kein Leid geschehen von dem zweiten Tod.

Offenbarung 2,8-11

Müssen Sie noch den zweiten, ewigen Tod in Gottesferne fürchten – oder wurden sie zweimal geboren (natürliche Geburt und Wiedergeburt) und dürfen sich auf die „Krone des Lebens“ freuen?

Nachdem Jesus den inneren Reichtum bei äußerer Armut lobt und die Drangsal der Gemeinde in Smyrna erwähnt, spricht er die bekannten Worte: „Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.“ Interessant ist, dass derzeit „Corona“ in aller Munde ist und „Krone“ bedeutet. Jesus verheißt hier aber eine Krönung mit ewigem Leben mit ihm! Zu beachten ist hierbei Ester 2,17: Die Braut(-Gemeinde) bekommt eine königliche Krone aufs Haupt gesetzt! Smyrna bedeutet „Bitterkeit“ und Jesus spricht auch von Verfolgung. Nachdem das 1te Sendschreiben die Liebe Jesus aufzeigte, geht es nun bei aller Trübsal, durch die die Gemeinde zunächst noch gehen muss, um das Ziel: Ewiges Leben mit Jesus Christus – was quasi einem Eheversprechen/Verlobung gleichkommt (jedoch ohne „bis der Tod uns scheide“ weil es keinen 2ten Tod mehr geben wird!). Lasst uns diesem Ziel nachjagen und auch im Leid ein Überwinderleben führen!

(zum Tagesleitzettel)


Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe: ... Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna zu essen geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, den niemand kennt außer dem, der ihn empfängt.

Offenbarung 2,12-17

Der „neue Name“ erinnert an Off. 21,5 wonach Jesus alles neu machen wird. So wird es auch kein Leid und keine Tränen mehr geben und Herrlichkeit in alle Ewigkeit sein! Freuen Sie sich darauf und führen Sie ein Überwinderleben um auch dabei sein zu dürfen?

Nachdem wir im vorigen Sendschreiben die „Verlobung“ Jesu mit seiner Brautgemeinde entdeckten, geht es nun sehr klar um das Ziel der Hochzeit zwischen Jesus und seiner Brautgemeinde, da der Gemeindename „Pergamon“ nicht nur „gründlich verheiratet“ bedeutet, sondern sogar ein neuer Name erwähnt wird, wie es (zumindest früher) bei der Braut üblich war, den Nachnamen des Bräutigams zu erhalten. Auch wir sollen in die „Familie Gottes“ aufgenommen werden, was an Jesu Wort erinnert, wer Bruder, Schwester, Vater und Mutter für ihn ist: Wer den Willen des himmlischen Vaters tut (Matth. 12,50)! Der „neue Name“ zeigt aber auch Jesu Liebe auf, denn bekanntlich haben liebende Paare Kosenamen, die nicht für andere Ohren bestimmt sind. Der weiße Stein stand damals im Gericht für „Freispruch“: Jesus hat uns teuer freigekauft bzw. erkauft! Lasst uns auf das Ziel der Hochzeit des Lammes schauen und ein Überwinderleben führen!

(zum Tagesleitzettel)


Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: ... Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem werde ich Vollmacht geben über die Heidenvölker, und er wird sie mit einem eisernen Stab weiden, wie man irdene Gefäße zerschlägt, wie auch ich es von meinem Vater empfangen habe; und ich werde ihm den Morgenstern geben. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 2,18-29

Erkennen Sie den Hinweis auf die Entrückung der Brautgemeinde?

Im 1ten Sendschreiben lasen wir Jesu Liebeserklärung, dann vom Eheversprechen und zuletzt vom klaren Ziel einer (wörtlich) „gründlichen Verheiratung“. Nun wird eine Beschreibung der „Überwinder“ gebracht die Off. 12,5 entspricht: Ein Kind wird zu Gottes Thron „entrückt“, das „alle Heidenvölker mit eisernem Stab weiden wird“! In Off. 22,16 bezeichnet sich Jesus als „heller Morgenstern“. Man wagt es kaum zu sagen, aber wie in einer Ehe, wo man sich einander hingibt, will sich Jesus der Brautgemeinde „hingeben“!!! Vielfach zeigt Jesus seine unfassbar große Liebe zu uns auf: Er hat sich für uns zu „Tode“ geliebt! Dann will er uns „erkennen“ (Gal. 4,9; Wort wird auch bei sexueller Vereinigung verwendet; 1. Mose 4,1). Hier spricht er gar von „Hingabe“ an seine Brautgemeinde. Auch der Name „Thyatira“ = fortwährendes Opfer, weist auf totale und ewige Hingabe hin (Römer 21,1)! Lasst uns Jesu Liebe von Herzen erwidern!

(zum Tagesleitzettel)


Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: ... Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde ... Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 3,1-6

Sind Sie allezeit bereit um mit weißen Kleidern vor dem himmlischen Vater erscheinen zu können?

Im letzten Sendschreiben lasen wir von der Entrückung zum Thron Gottes. Nun kommt der zugehörige wichtige Teil für die bevorstehende Hochzeit: Der Bräutigam Jesus stellt dem Vater seine Brautgemeinde mit Namen vor! Wie im Judentum üblich hat der Bräutigamvater eine Schlüsselstellung und nimmt dem Sohn ein Mädchen zur Frau. In Richter 14,2-3 hatte der Vater Einwände und der absolut heilige Gott kann nur Überwinder in „weißen Kleidern“ akzeptieren! Auch hier im Schreiben an Sardes erkennen wir Entrückungs-Hinweise. Der Name „Sardes“ bedeutet „Entronnen“ – und nach Lukas 21,36 werden „Gewürdigte“ dem Kommenden (große Trübsal) „entrinnen“ und vor Jesus stehen! Auch „Dieb in der Nacht“ hat seine Parallele in 1. Thess. 5,2 mit dem „Tag des HERRN“. Lasst uns auf „weiße Kleidung“ achten um jederzeit dem Vater im Himmel vorgestellt werden zu können!

(zum Tagesleitzettel)


Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat ... Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben ... Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf mich bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird ... halte fest, was du hast, damit dir niemand deine Krone nehme! Wer überwindet, den will ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von meinem Gott aus, und meinen neuen Namen. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 3,7-13

Haben Sie einen soliden, tragfähigen Glauben um eine „Säule“ im Tempel Gottes zu sein?

Nach der Brautgemeinde-Vorstellung vor Gottes Thron im vorigen Sendschreiben lesen wir nun im Sendschreiben an Philadelphia, dass wir (analog zu 1. Kor. 3,16) für immer Gottes Tempel bilden und darin jeder von uns gar eine tragende Säule sein soll! Auch dieses Sendschreiben spricht vom neuen Namen zur Hochzeit und das „auf die Säule schreiben“ erinnert an Eheringe mit Namensgravur. Jerusalem wird als Wohnort für die Brautgemeinde erwähnt und passend spricht Jesus von Schlüsselgewalt und offener Tür. Philadelphia bedeutet „brüderliche Liebe“ und zeigt den wichtigen Zusammenhalt der Brautgemeinde an! Auch hier erwähnt Jesus erneut, dass die Brautgemeinde vor der weltweiten großen Trübsal bewahrt werden wird – weil sie „überwunden haben“! Und wiederum weist Jesus auf sein Kommen, Bereitschaft und die verheißene Krone zur Hochzeit hin. Lasst uns fest im Glauben stehen um eine Säule Gottes zu werden!

(zum Tagesleitzettel)


Und dem Engel der Gemeinde von Laodizea schreibe: ... Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich überwunden habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 3,14-22

Können Sie sich so eine Stellung überhaupt vorstellen: Mit Jesus Christus zusammen auf dem Thron Gottes zu sitzen? Sind wir dessen würdig? Wundert es uns da, dass nur „Überwinder“ dieses unfassbare Privileg und diese verantwortungsvolle Stellung(!) erhalten werden?

Nun kommen wir in unserer Sendschreiben-Reihe zur letzten Gemeinde und damit zum großen Finale: die aus Überwindern bestehende Brautgemeinde darf als „gekrönte Königin“ neben dem HERRN der Herrlichkeit, Schöpfer aller Dinge und Bräutigam, Jesus Christus, Platz nehmen! Welche Ehre! Welche Liebe Jesu! Welche unaussprechliche Gnade! Zuvor steht aber noch etwas Wichtiges im Sendschreiben: Analog zum jüdischen Hochzeitsbrauch müssen wir Jesus die (Herzens-)Tür öffnen, bereit zur Abholung durch ihn sein und dann auch das Abendmahl (Eheschließung durch gemeinsames Weintrinken aus einem Kelch) mit Jesus halten. Der Gemeindename „Laodizea“ bedeutet „Volksherrschaft“ – und am Ende dieser Epoche leben wir jetzt, was zeigt, wie nah wir am Entrückungstermin sein müssen! Möge ein jeder Leser zur Hochzeit des Lammes abgeholt werden und nicht zurückbleiben müssen! Lasst uns danach streben!

(zum Tagesleitzettel)


  Copyright und Autor: Rainer Jetzschmann
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

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