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Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Dient dem Herrn Christus!
Kolosser 3,23-24
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Gehören meine Prioritäten nicht mir allein?
Ich lernte, wenn ich Jesus meine Ehre gebe,
stärkt ER in mir Wille, Vollbringen und Glaube.
ER gibt mir mehr, als ich je zu denken wage
und schenkt mir Ausgeglichenheit* ohne Frage!
(*Freude, Friede … Gal.5,23)
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Frage:
Siehst Du Deine gesamten Tagesanliegen als Dienstfeld für Deinen Herrn?
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Zum Nachdenken: Was Du Jesus zur Verfügung stellst, wird Dir auf dem Nachfolgeweg wieder in Fülle zuteilwerden, wenn auch in anderer Form oder Zeit. Jesus gab Dir bei Deiner Wiedergeburt (Buße & Bekenntnis) Seinen Heiligen Geist, damit Du SEINEN Willen erkennen und mit Vertrauen und Mut beherzigen kannst. Gebet ist dabei unerlässlich: Herr, was ist heute für mich dran?
Gerhard Tersteegen, 1697-1769, brachte es im Lied auf den Punkt: `Ich bete an die Macht der Liebe` 5.Str.: `O Jesu, dass dein Name bliebe im Grunde tief gedrücket ein; möcht´ deine werte Jesusliebe in Herz und Sinn gepräget sein. Im Wort, im Werk und allem Wesen, sei Jesus und sonst nichts zu lesen.` |
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Zitate/Sprüche mit Glaubensweisheiten
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"Das Gebiet des Glaubens beginnt, wo die Wahrscheinlichkeit aufhört und wo Schauen und Vernunft versagen"
Georg Müller (1805-1898), "Weisenvater von Bristol"
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"Der Glaube bewegt such nicht im Reiche des ‚Möglichen'. Die Herrlichkeit Gottes wird nicht offenbar in dem, was menschlich möglich ist. Der Glaube beginnt vielmehr da, wo die Macht des Menschen endet.
Der Glaube spricht: ‚Wenn "unmöglich" das einzige Hindernis ist, dann kann es geschehen"
William MacDonald (1917 - 2007), Bibelschulleiter, Zitat aus dem Buch "Wahre Jüngerschaft"
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"Alle großen Gottesmänner sind schwache Menschen gewesen, die deshalb große Dinge für Gott taten, weil sie sich fest darauf verließen, dass er mit ihnen sein würde."
Hudson Taylor (1832-1905), Missionar in China
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"Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch die Engel gesehen" - "Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt".
Jostein Gaarder, Schriftsteller
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"Viele Menschen haben Probleme mit der Trinität, dabei ist es doch eigentlich ganz einfach: Gott ist überall und umgibt uns von allen Seiten (Psalm 139,5) so wie das Wasser einen Fisch von allen Seiten umgibt. Genauso wie aber Wasser für den Fisch nicht direkt als solches "sichtbar/wahrnehmbar/anfassbar" ist, so auch Gott. So wie aber Wasser, welches zu einem Eisberg oder eine Eisscholle gefriert, für den Fisch sichtbar und anfassbar wird, so wurde der uns immer und überall umgebende Gott in Jesus Christus sichtbar und "anfassbar" - und blieb doch Gott. So wie aber ein Eisblock nur an einer Stelle ist - obwohl er zum umgebenden Wasser eigentlich gehört, so auch Jesus: Er wurde GANZ Mensch und war doch Teil der Gottheit bzw. eins mit dem Vater im Himmel (Joh. 10,30). Wer Jesus sieht, sieht daher zwangsläufig den allgegenwärtige Vater (Joh. 14,9). ".
Rainer Jetzschmann, u. A. Internetevangelist
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"Was ist Religion? Religion ist letztlich eine "geistliche Selbstbefriedigung" zur Besänftigung der inneren Sehnsucht nach göttlichem Frieden (und letztlich Lebenssinn), indem man sich selbst Heilswege erschafft wie sie einem genehm sind - anstatt den engen Kontakt mit Gott zu suchen (Amos 5,4; Gal. 4,9) und dabei Gottes Bedingungen und Wort zur Grundlage zu machen (Psalm 119,105; Joh. 8,51). Selbst im Christentum ist dies durch alle möglichen Lehrerweiterungen zu finden, die nichts mit Gottes Wort und Willen zu tun haben. Wahrer Glaube hingegen ist keine Religion sondern schiebt eigene Vorstellungen beiseite, sagt demütig "Ja Vater" (Lukas 22,42) und wählt den einzig gangbaren Weg in Jesus Christus (Joh. 14,6) und gelangt über Buße (Matth. 4,17), Umkehr (Matth. 18,3) und geistlicher Neugeburt (Joh. 3,3) zur Gotteskindschaft (Gal. 3,26).".
Rainer Jetzschmann, u. A. Internetevangelist
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Glaube, dem die Tür versagt, steigt als Aberglaub' ins Fenster.
Wenn die Götter ihr verjagt, kommen die Gespenster.
Emanuel Geibel
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Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
Die Bibel, Johannes 11,40
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Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Die Bibel, Johannes 3,16
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Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist - nicht nur, weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann."
Clive Staples Lewis (1898-1963), Literatur-Professor und Schriftsteller
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Hilfe von Gott zu erwarten ist Gottesdienst; Hilfe von Geschöpfen zu erwarten ist Götzendienst. Auf Gott zu vertrauen ist echter Glaube; auf irdische Sicherheiten zu bauen ist Unglaube.
Charles Haddon Spurgeon (1834-1892), Prediger
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Die Unsicherheiten dieser Zeit sind das Rohmaterial für unsern Glauben. Gott hält die ganze Welt in seiner Hand.
Corrie ten Boom (1892-1983), rettete Juden in der Nazi-Zeit
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Der Glaube ist wie eine Suppe: Man muss sie heiß essen - lauwarm erregt sie ekel.
Autor unbekannt
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Da berührte Jesus ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Die Bibel, Matth. 9,29
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Ich halte es für falsch, Sicherheiten in dieser Welt zu erwarten, wo alles außer Gott, der die Wahrheit ist, ungewiss ist.
Mahatma Gandhi (1869-1948), Rechtsanwalt und politischer sowie geistlicher Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung
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Wer das Haus seines eigenen Lebens nur auf sichtbare und materielle Dinge - wie Erfolg, Karriere und Geld - aufbaut, der baut auf Sand.
Papst Benedikt XVI, zur weltweiten Finanzkrise
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Nur der Glaubende ist gehorsam, und nur der Gehorsame glaubt.
Dietrich Bonnhoeffer (1906-1945), Theologe und Märtyrer des dritten Reiches
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Habe ich einen "Seeigelglauben"? Wie der Seeigel selbst bei starker Meeresbrandung nicht fortgerissen wird, weil er fest im Felsen verankert ist, so wird auch ein Christ selbst in den größten Stürmen des Lebens nicht im Glauben erschüttert und fortgerissen, wenn er fest im Felsen Jesus Christus verankert ist.
Rainer Jetzschmann, Internetevangelist
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Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist. Sie wird mir täglich wunderbarer. Es bleibt also nichts anderes als die Entscheidung, ob wir dem Wort der Bibel trauen wollen wie keinem anderen Wort im Leben und im Sterben. Und ich glaube, wir werden erst dann recht froh und ruhig werden können, wenn wir diese Entscheidung getroffen haben.
Dietrich Bonnhoeffer (1906-1945), Theologe und Märtyrer des dritten Reiches
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Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
Die Bibel, Johannes 11,25
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Was du sehen kannst, das sieh und brauch' deine Augen. Und über das Unsichtbare und Ewige halte dich an Gottes Wort.
Matthias Claudius (1740-1815), deutscher Dichter und Journalist
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In aller Demut und in aller Unvollkommenheit glaube ich an Gott und bete zu ihm. Ich glaube an Jesus, den Christus, den Erlöser der Welt und der Menschen. Ich glaube, dass ich am Ende meines Lebens Rechenschaft schuldig bin für mein Tun und Unterlassen, dass ich Verantwortung trage, aber auch von Gottes Gnade und Barmherzigkeit umfangen bin. Das macht mich gelassen und frei.
Erwin Teufel, ehem. Ministerpräsident von Baden-Württemberg
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In dem Augenblick, als ich Gott die Hand gab und JA zu ihm sagte, wurde mir der Sinn meines Lebens klar.
Dag Hammarskjöld (1905-1961), Generalsekretär der UNO von 1953-1961
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Wie ein Heizkörper Wärme abstrahlt, so sollen wir auch Gottes Liebe an unsere Umgebung weiter geben. Dafür müssen wir aber auch, so wie der Heizkörper beständig innerlich mit neuem, aufgeheizten Wasser durchflutet wird, selbst von Gottes Liebe und seinem Geist durchflutet werden. Wird dieser Zufluss unterbrochen, fangen wir augenblicklich an im Glauben zu erkalten!
Rainer Jetzschmann, Internetevangelist
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Wen Gott in die rechte Buße führt, den stellt er neu in seinen Dienst.
Dietrich Bonnhoeffer (1906-1945), Theologe und Märtyrer des dritten Reiches
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Gegenwind ist eine große Chance geistlichen Wachstums! So wie kein Flugdrache ohne Gegenwind aufsteigen kann, so kann auch kein Christ ohne Gegenwind im Glauben wachsen und geistliche Höhen erreichen.
Man muss es aber auch so machen wie ein Flugdrache: Wie dieser eine dauerhafte, feste Verbindung zur Person hat die ihn durch eine Leine lenkt, so muss man durch das Gebet in ständiger Verbindung mit Gott sein und sich auch genauso durch alle Stürme und Schwierigkeiten des Lebens von ihm alleine lenken lassen. Man bekommt Weitblick und Glaubenserfahrungen. Verliert man aber den Kontakt mit Gott, so fängt man augenblicklich an - wie ein Flugdrache, bei dem die Schnur zerreist - abzustürzen!
Rainer Jetzschmann, Internetevangelist
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Aus Gehorsam kommt Erkenntnis, nicht aus rechter Erkenntnis der Gehorsam!
Dietrich Bonnhoeffer (1906-1945), Theologe und Märtyrer des dritten Reiches
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Er aber sprach zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage!
Die Bibel, Markus 5,34
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Eines Tages wird man in irgendeiner Zeitung lesen, dass ich gestorben sei. Aber - ganz klar - nichts ist weiter entfernt von der Realität. In diesem Moment werde ich lebendiger sein denn je!
Richard Foster, Pastor und Autor in den USA
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Ohne ein Leben nach dem Sterben bleibt dieses Leben ein phantastisches Chaos, die Erde ein unbegreifliches Riesengrab und unser Geborensein ein Verbrechen, auf welches die Todesstrafe gesetzt ist. Verstanden kann das Leben nur werden im Licht der Ewigkeit.
Carl Ludwig Schleich, Arzt und Schriftsteller (1850-1922)
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Weil ich als Engländer geboren wurde, dachte ich automatisch, dass ich Christ sei. Erst durch verschiedene Gespräche wurde nur bewusst, dass man nicht einfach als Christ geboren wird, sondern sich als erwachsener Mensch für den Glauben entscheiden muss. Der Glaube an Jesus Christus ist die größte Realität, die mir jemals begegnet ist.
Cliff Richard, Popsänger und Schauspieler
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Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte läuft dorthin und wird beschirmt.
Die Bibel, Sprüche 18,10
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Der Glaube ist das unglaubliche Abenteuer des vertrauens auf Gott.
Corrie ten Boom (1892-1983), niederländische Autorin und KZ-Insaßin
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Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.
Die Bibel, Sprüche 30,5
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Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?
Die Bibel, Lukas 18,7-8
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Heute habe ich verstanden, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Er hat mir eine zweite Chance gegeben, Der Glaube hat mir geholfen, jeden Tag kräftiger und stabiler in dieser wahnsinnigen Welt zu werden.
Jimmy Kelly, Musiker und Mitglied der amerikanisch-irischen Pop/Rock/Folk-band Kelly Familiy
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Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?
Die Bibel, Johannes 5,44
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Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
Die Bibel, Johanes 5,47
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Als ich zum ersten Mal auf Entzug war, glaubte ich nicht wirklich an Gott, weil ich sehr egostisch war. Ich sagte: Weshalb hat er mir denn - wenn es ihn gibt – meine Großeltern genommen und mich vom Alkohol abhängig gemacht? Ich verkannte dabei, dass Gott mir verschiedene Wege zur Wahl gestellt und ich den falschen eingeschlagen hatte.
AJ McLean, Musiker, Mitglied der Backstreet Boys
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So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
Die Bibel, Jakobus 2,17
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Ja, natürlich glaube ich an Gott
Peter Grünberg, Nobelpreisträger für Physik 2007
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Ein Habgieriger erweckt Zank; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird gelabt.
Die Bibel, Sprüche 28,25
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Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
Bei Fragen zur Bibel und zu christlichen Themen können Sie uns gerne unter
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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