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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Inhalt

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Die Entrückung des Elia und die der Brautgemeinde
(Stand: 11.01.2021)



In der Bibel spielen Elia und Mose eine besondere Rolle und dabei gibt es auch Gemeinsamkeiten: Beide brachten nicht nur Strafgerichte (Mose die 10 Plagen und Elia 3,5 Jahre kein Regen), sondern in Off. 11 ist auch von 2 Zeugen die Rede, welche dieselbe erste Plage Moses (Wasser in Blut) sowie Elias Plage erneut bringen werden. Aber nicht genug damit: In Markus 9,4 waren es wiederum Elia und Mose, welche mit Jesus im Beisein von 3 Jüngern sprachen.

Weithin bekannt ist, dass Mose das Volk Israel aus Ägypten führte, was symbolisch für den Auszug aus der Welt bzw. die Abholung der Brautgemeinde Jesu durch Entrückung steht. Elia wurde sogar selbst real in den Himmel entrückt.
Flüsse oder Meere können die Grenze zwischen Diesseits und Jenseits symbolisieren (Psalm 18,17 + 69,3). Dass sich das Wasser bei Mose wie auch Elia teilte, ist ein Zeichen dafür, dass es ohne zu Sterben ins Jenseits gehen kann, wenn Gott den direkten Weg „freimacht“.

Nachfolgend wollen wir nun Elias Entrückung mit Blick auf unsere eigene bevorstehende Entrückung betrachten:

Ablauf der Entrückungsereignisse bei Elia (2. Könige 2,1-18)

So wie unsere Entrückung durch immer mehr Zeichen angekündigt wird (Staatsgründung Israels 1948, Zeichen am Himmel, Corona, politische Geschehnisse, Träume usw.) so wird auch schon gleich zu Beginn in Vers 1 die Entrückung angekündigt, sowie an dem Tag der Entrückung mehrfach von Prophetenschülern erwähnt.

Nichts in der Bibel ist rein „zufällig“ und da sogar Gott selbst Elia zu gewissen Orten schickte, sollte man diese auch unbedingt beachten! So ging es von Gilgal nach Bethel (ca. 14 km Luftlinie) und dann zurück nach Jericho (ca. 13 km Luftlinie) und anschließend zum Jordan (ca. 5 km Luftlinie) – also einen Weg von mindestens 30 km. Geht man von einer Wandergeschwindigkeit von 5 km/h aus, so waren sie mindestens 6 Stunden unterwegs, wozu noch ganz kurze Aufenthalte in den 3 benannten Orten kamen.
Vermutlich sprach Elia noch kurz mit den Prophetenschülern, bevor er kurz darauf von diesen durch Entrückung getrennt wurde – was an Jesu Gleichnis mit den Jungfrauen in Matth. 25 erinnert: Auch dort erfolgt ein Aufruf der nun sogleich beginnenden „Abholung“: „der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen!“, wonach beide Gruppen Jungfrauen noch vor der Trennung miteinander sprechen können. Die törichten Jungfrauen erkennen, dass ihnen Öl (Heilige Geist) fehlt und sprechen noch mit „klugen Jungfrauen“ – aber es ist zu spät!
Offenbar wird also die bevorstehende Entrückung kurz zuvor am betreffenden Tag für alle Gotteskinder (nicht die Welt) bekannt gemacht werden, eine geistliche Neuausrichtung ist aber nach Jesu Worten dann nicht mehr möglich, weswegen Jesus auch vielfach auf das „bereit sein“ hinwies! Nimmt man Jesu Gleichnis und Elias Entrückung, so dürfte der Zeitraum zwischen Aufruf und eigentlicher Entrückung mindestens ein Telefonat, mit der Bitte um Hilfe, ermöglichen, muss aber innerhalb eines Tages bzw. einer gewissen Anzahl Stunden liegen. Jesu Gleichnis lässt dabei eher auf wenige Minuten schließen.

Schauen wir uns nun mal die Orte an, in welche Elia geschickt wurde:

Gilgal (2. Könige 2,1) – Ankunfts-/Ausgangsort zur Einleitung einer neuen Epoche:

Es ist der erste Ort, den das Volk Israel nach dem Einzug ins das verheißene Land betrat und sein Lager sowie 12 Gedenksteine aus dem Jordan aufrichtete (Josua 4,19-20). Das geschah am 10te Tag des 1ten Monats – demselben Tag also, an welchem das Passahlamm nach 2. Mose 12,3 genommen werden sollte, womit der Auszug aus Ägypten eingeleitet wurde. Und wie in Ägypten zuvor wurde ebenfalls am 14ten Tag des 1ten Monats, der „Aufbruchsnacht“, das Passah in Gilgal gehalten (Josua 5,10). An diesem bedeutsamen Ort leitete nun auch Elia seinen „Auszug von der Erde“ ein um dann „ins verheißene Himmelreich“ (2. Könige 20,1+11) entrückt zu werden.
Nicht unbedeutend ist auch, dass Saul als der erste König Israels dort zum König vor allem Volk eingesetzt wurde (1. Samuel 11,15). Auch dadurch ist Gilgal ein Ort eines Epochen-Beginns!
Auch wenn kein spezieller geografischer Ort für die weltweite Entrückung aller Gotteskinder existiert, so gibt es doch einen geistlichen Ort: Die Gemeinde Jesu bzw. der bisherige Wohnort der „Braut“, an welchem sich in Jesu Gleichnis alle Jungfrauen versammeln und auf die Entrückung warten. Nach Matth. 25,6 gibt es dann einen Aufruf: „Geht hinaus, ihm entgegen!“.
So wie Elia am Entrückungstag aus Gilgal hinaus ging, so wird es also auch bei der Entrückung der Brautgemeinde eine kurze Zeit geben, um sich nun endgültig innerlich von der Welt zu lösen, das eigene geistliche Licht bereit zu machen (ggf. kurzes Gebet um Heiligung) und sich ganz der Heimholung zuzuwenden und somit Jesus innerlich „entgegen zu gehen“.

Bethel (2. Könige 2,2-3) – Vorbereitet sein um Gott zu begegnen:

Bethel ist in der Bibel der am zweithäufigsten genannte Ort und es ist der zweite Ort den Elia aufsuchen sollte. Bedeutsam ist, dass Jakob an diesem Ort die Himmelsleiter mit Gott ganz oben sah (1. Mose 28,12-19) und ihn deswegen Bethel („Haus Gottes“) nannte! Eine „Leiter“ zwischen Jakob auf Erden und dem Himmel zeigte also bereits damals eine Möglichkeit zum Aufstieg bzw. eine Entrückung auf! Weiter sollte beachtet werden, dass Jakob sein Haupt zum Ende der Leiter im Himmel erheben musste – was Jesu Aufruf für uns heute gleichkommt: „erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht“ (Lukas 21,28). Sehr wichtig für die „Bereitschaft“ für Gottes Segnungen ist, was Jakob dann später noch bei seiner Rückkehr tat, noch bevor er in Bethel ankam: Er beseitigte fremde Götter und gebot Reinigung und Kleiderwechsel (1. Mose 35,1-4) und führte somit eine geistliche Reinigung seiner Sippe durch.
Genauso wie Jakob noch vor dem Eintreffen am Ort der Himmelsleiter seine Sippe geistlich reinigte, müssen auch wir für die Entrückung gereinigt und geheiligt sein!

Jericho (2. Könige 2,4-5) – Posaunenschall als einleitendes Signal:

Jericho ist durch den Einsturz der Mauern (durch Gottes Eingreifen) bekannt – was auch wiederum eine „Wegfreimachung“ ist und ein gewisser Hinweis auf die Entrückung. Es war die erste eroberte Stadt im verheißenen Land und ähnelt daher auch der himmlischen Stadt, in welche wir bei der Entrückung kommen werden und wo Jesus bereits Wohnungen bereitet hat (Joh. 14,2).
Auffällig ist aber auch die Bedeutung der Posaunen: So wie die Entrückung durch die Posaune Gottes eingeleitet werden wird (1. Thess. 4,16), so wurde der Fall der Mauern durch Posaunenschall eingeleitet (Josua 6)!
Aber es geht noch weiter: So wie die einstürzenden Mauern und die Zerstörung Jerichos ein Gerichtshandeln Gottes war, was auch an dem Engel Gottes mit Schwert zu erkennen ist (Josua 5,13), so wird die Entrückung auch die apokalyptischen Zorngerichte Gottes auf Erden möglich machen (Gemeinde muss erst weggetan sein; 1. Thess. 5,9)!
So wie der Posaunenschall den Einsturz der Mauern und damit die Wegfreimachung einleitete, wird der Ruf „geht hinaus Jesus entgegen“ in Matth. 25 das einleitende Signal zur Entrückung bilden.

Jordan (2. Könige 2,6-8) – der Weg wird freigemacht:

Es gibt das Sprichwort des „über den Jordan gehen“, wenn es um den leiblichen Tod geht. Der Jordan steht also symbolisch für eine Trennlinie zwischen Diesseits und Jenseits. Bei Elia, wie schon zuvor beim Volk Gottes beim Auszug aus Ägypten (Ägypten steht symbolisch für die Welt), wurde der Weg freigemacht, wobei beim Auszug zusätzlich ein Meer geteilt wurde. Im Grunde entspricht diese „Wegfreimachung“ dem Ruf „Jesus kommt – geht ihm entgegen“ in Matth. 25,6, denn danach erfolgt der „Aus-/Durchzug“. Gerade bei Elia sehen wir auch, dass tatsächlich ganz kurz nach der Wasserteilung seine Entrückung erfolgte (2. Könige 2,8+11). Bei Elia wie in Jesu Gleichnis war gleichermaßen nach diesem „Startzeichen“ nur noch ein ganz kurzes Gespräch zwischen den dann Entrückten und den Zurückgebliebenen möglich.
Die „Wasserteilung“ steht also für die „Wegfreimachung“ für die Entrückung. Wichtig ist nur noch, dass auch die Gotteskinder bereit sind - innerlich (Sehnsucht bei Gott zu sein, geistliche Reinheit) wie möglichst auch äußerlich (Haus bestellt; Jesaja 38,1).

Allgemeines zur Entrückung

Entrückung – an welchem Tag?

Wir leben in der Gemeindezeit, in welcher sich Jesus Christus seine Brautgemeinde aus den Heiden-Völkern sammelt, während Israel noch „verstockt“ ist und Jesus nicht als Messias anerkennt. Sobald die „Vollzahl der Heiden“ eingegangen ist (sich eine gewisse Anzahl Nicht-Juden bekehrten) wird sich dies ändern und die Heilsgeschichte wird wieder mit Israel weitergehen (Römer 11,25). Wie groß diese „Vollzahl“ ist und wann sie erreicht sein wird weiß aber nur Gott allein!
Noch klarer sagt es Jesus: „Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater“ (Matt. 24,36). Es gibt Christen die den Tag der Entrückung als das „bestgehütete Geheimnis Gottes“ bezeichnen.
Doch Jesus sagte auch: „wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist“ (Markus 13,29). Auch wenn der Entrückungstag ein Geheimnis ist, so sollen wir auf in der Bibel angekündigte Zeichen achten! So wie sich Könige damals durch Herolde ankündigen ließen, damit die Bürger der betreffenden Ortschaften sich vorbereiten konnten, so auch hier. Damals waren die Straßen aber nicht asphaltiert und Regenwetter usw. konnte die Reisedauer des Königs verzögern. Entsprechend konnte die Ankunft des Königs nur ungefähr vorausgesagt werden. Genauso gibt Gott auch nur Zeichen der nahen Ankunft vom „König aller Könige“ Jesus Christus (1. Tim. 6,15), die allerdings immer öfters auftreten. Ein Zeichen war sicherlich die vorausgesagte Wiedererstehung Israels 1948. Am 23.9.2017 gab es das für die ganze Welt sichtbare Zeichen am Himmel aus Off. 12,1-2. Dann kam Anfang 2020 Corona, welches bereits den Auftakt zu den 4 apokalyptischen Reitern erkennen lässt (Unruhen, Finanzcrash/Hunger, zunehmende Seuchentote) sowie den Aufbau von Satans 3,5-jähriger Schreckensherrschaft auf Erden (Abbau von Datenschutz und Grundrechten, Überwachung, Freiheitseinschränkungen, Zwangsmaßnahmen, Gerede der Politiker von „neuer Weltordnung“ und „Great Reset“ usw.). Im Sommer 2020 war dann Neowise spektakulär und symbolträchtig am Himmel zu sehen, dann kam im Herbst Rosch-Haschah mit dem erstmaligen Schophar-Schall auf dem Tempelberg seit rund 2000 Jahren. Kürzlich las man dann noch in den Medien vom Stern von Bethlehem am 21.12.2020 (weitere Infos siehe Wann wird die Entrückung sein bzw. wie nah sind wir der Entrückung?). Die Abstände größerer Zeichen werden immer kleiner und viele weitere kleinere Zeichen könnten noch genannt werden – alles deutet darauf hin, dass mit der Entrückung jederzeit zu rechnen ist und Gotteskinder entsprechend bereit sein müssen!

Entrückung – mit welchem Leib?

Nach Philipper 3,20-21 werden wir bei der Entrückung einen Herrlichkeitsleib erhalten, welcher Jesu Herrlichkeitsleib nach der Auferstehung „gleichförmig“ sein wird. Nach 1. Kor. 15,50-52 wird dieser Leib unverweslich sein und aus den Evangelien wissen wir, dass Jesus mit dem Auferstehungsleib plötzlich in einem Raum mir verschlossener Tür auftauchen konnte aber trotzdem was Essen und sich sogar berühren lassen konnte. Schließlich konnte er mit diesem Herrlichkeitsleib in den Himmel vor den Augen der Jünger auffahren.
Unser Leib wird also in einen Herrlichkeitsleib verwandelt werden, mit welchem wir dann entrückt werden.

Entrückung – und was passiert mit der Kleidung?

In US-Spielfilmen wird die Entrückung so dargestellt, dass die Entrückten plötzlich verschwunden sind, aber deren Kleidung am Boden liegen bleibt. Kann dies so sein?
Interessanter Weise ließ Elia seinen Mantel zurück und auch von Kleidung, die Elisa dann zerriss, ist die Rede (2. Könige 2,12-13). Genauso lesen wir über die Auferstehung Jesu in Johannes 20,4-7 vom Grab Jesu, dass auch dort Leinen- und Schweißtuch ordentlich lagen. Dass ein neuer Herrlichkeitsleib auch neue Kleidung bekommt passt auch zu Jesu Aussage, dass man nicht neuen Wein in alte Schläuche füllt (Markus 2,22). Auch wäre es unsinnig Schlüssel, Portemonnaie, Taschentücher und was auch immer in den Taschen sind mit in den Himmel zu nehmen. Zudem ist der Himmel eine Geisteswelt und materielle Gegenstände sind da fehl am Platz. Auch muss man unterscheiden, dass Lazarus auferweckt wurde, aber noch keinen Herrlichkeitsleib bekam und deswegen noch immer seine Leinentücher tragen musste (Joh. 11,43-44).
Wir können also davon ausgehen, dass unsere Kleidung zurückbleiben wird.

Entrückung – wird es bemerkt?

Beachtenswert ist der Hinweis in 2. Könige 2,16-18 auf 50 Prophetenjünger, welche 3 Tage nach dem entrückten Elia suchten, ihn aber natürlich nicht (mehr) fanden. Alleine schon die Zahl 50 erinnert an die 5 zurückbleibenden Jungfrauen mal dem kleinen Vervielfacher 10, was dann bedeuten würde: Zurückbleibende Christen werden entsetzt nach den Glaubensgeschwistern suchen. Dass die Prophetenjünger 3 Tage suchten könnte auch hier passen: Nach 3 Tagen haben sich die zurückgebliebenen Christen ausreichend ausgetauscht um mit Panik und Entsetzen zu erkennen, dass sie die Entrückung verpasst haben. Der „kleinste“ Vervielfacher 10 könnte wiederum ein Hinweis auf die (ungläubigen) Angehörigen, welche natürlich auch die Entrückten vermissen und sich fragen was passiert ist – aber ansonsten wird es keine großen Kreise ziehen, da entweder schon zuvor oder ab diesem Zeitpunkt zu viel Schlimmes in der Welt geschehen wird (abgesehen von gleichgeschalteten Medien, die nur ihrer Ideologie entsprechendes publizieren). Entsprechend dem Ablauf von Off. 4,1 bis 6,1 werden die apokalyptischen Reiter erst kurze Zeit nach der Entrückung starten, aber schon jetzt erleben wir mit der Corona-Politik die Vorbereitung dazu.

Zusammenfassung:

Folgendes können wir von Elias Entrückungsgeschichte wie auch vor allem aus dem Neuen Testament ableiten:

  • Um bei der Entrückung dabei sein zu können muss man ...
    • sich von der Welt innerlich lösen und „die Häupter zur Erlösung erheben“ (Lukas 21,28)
    • sich reinigen und heiligen und „bereit sein“ (Matth. 24,42)
  • Tag und Stunde der Entrückung wissen wir noch nicht, aber anhand der Zeichen ist erkennbar, dass dieser Tag immer näher rückt bzw. die Entrückung jederzeit erfolgen kann!
  • Gotteskinder werden (vermutlich im Geist) ganz eindeutig erkennen („Geschrei“; Matth. 25,6 / „Gottes Posaune“; 1. Tim. 4,16), dass nun die Entrückung ganz unmittelbar bevorsteht und sie sich sofort vollständig dazu ausrichten müssen. „Törichte Jungfrauen“ werden voller Panik erkennen, dass sie nicht bereit sind, können aber nichts mehr ändern!
  • Die Entrückung wird mit einer Verwandlung des Leibes in einen Herrlichkeitsleib eingeleitet werden
  • Kleidung und Besitz bleiben komplett zurück und zum Herrlichkeitsleib wird es neue Kleidung geben
  • Die Entrückung wird für die Welt kaum bemerkbar erfolgen bzw. vermutlich bewusst durch die Mainstream-Medien ignoriert werden




  Copyright und Autor: Rainer Jetzschmann
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