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Und die Herrlichkeit des HERRN kam zu dem Haus des Tempels, auf dem Weg durch das Tor, das nach Osten gerichtet war.
Hesekiel 43,4
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Gott allein herrscht über Welt, Raum und Zeit
und direkt nach der Trübsal ist es soweit:
Jesu erneutes Kommen steht bevor,
dann zieht er als KÖNIG durchs Goldene Tor!
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Frage:
Welchen Ort erwählte sich Gott als Eigentum zum Bau von Altar und Tempel, damit Seine Herrlichkeit dort wohnen soll (Psalm 26,8)? Wann wird der Befehl zum neuerlichen Tempelbau am selben Ort ergehen?
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Zur Beachtung: Gott schickte bereits Abraham zum Berg Morija zum Glaubens-Beweis durch Opferung seines Sohnes Issak (Hebr. 11,17). In 1. Chr. 21,18 befahl Jesus (Engel des HERRN) David ebenfalls einen Altarbau an diesem Ort. Später baute dort Salomo den Tempel incl. Altar. Heute wird Israel beständig von militanten Islamisten angegriffen, deren Felsendom genau an diesem Platz steht: Ein massiver Affront gegen Gott! Wird er sich das dauerhaft bieten lassen?
Alles deutet darauf hin, dass die Heilsgeschichte nun mit Israel weitergehen wird. Passend dazu erscheint nun, wie ein Eigentumsanspruch Gottes, Sein Name YAHWE auf der Ostmauer neben dem für Gott bestimmten Goldenen Tor zum Einzug. Laut Bibel wird der Tempel wieder gebaut werden und für das Reinigungswasser zur Einweihung wurde bereits in einer Generalprobe eine rote Kuh verbrannt. Wir stehen damit ganz am Ende der Gemeindezeit. Daher: Sei bereit für die Entrückung! |
| Suizid / Selbstmord / Freitod aus biblischer Sicht | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Suizid-Menüs geblättert werden) |
Wer hat nicht schon einmal angesichts unüberwindlicher oder zumindest als "unüberwindlich erscheinender" Probleme an Selbstmord gedacht?
Aber ist dies wirklich eine Lösung? Kann man dadurch den Problemen entfliehen?
Was ist, wenn die Seele weiterlebt? Dies sagen zumindest (fast) alle Religionen auf der ganzen Welt!
Was ist denn, wenn es danach "weitergeht"? Wenn vielleicht die Seelenqualen noch größer sind als die Probleme, denen man zu entfliehen sucht?
Und noch etwas ist zu bedenken: Die Erfahrung zeigt, dass diejenigen die den Freitod suchen (leider) NICHT auf Angehörige zugehen, die ihnen in den allermeisten Fällen gerne helfen würden - wenn sie denn die (innere) Not auch sehen würden! Aber diese wird gewöhnlich bewusst verborgen, was komplett falsch ist! Zurück bleiben dann furchtbar verstörte und innerlich gebrochene Angehörige mit großen Selbstvorwürfen: „Hätte ich doch nur etwas geahnt! Wir hätten eine Lösung gefunden! Hätte er doch nur deutlicher auf seine innere Not hingewiesen! Nun ist es für immer zu spät!!!“.
Großes, lange währendes Leid und viele, viele Tränen sind die Folge! Viele Angehörige müssen in psychologische Behandlung, müssen wegen der vielen Erinnerungen wegziehen usw. – kurz: Das Leben ist nicht mehr wie es war!
Aber auch wenn Sie keine Angehörigen haben oder meinen, diese hätten kein offenes Ohr für Sie, dann können Sie sich auch jederzeit an unsere Seelsorge wenden! Ganz wichtig ist die Aussprache!!!
An dieser Stelle möchte ich zunächst einräumen, dass ich als Christ erfahren habe, dass es einen Gott gibt! Doch sah ich zunächst für die ganze Zukunft nur Leid und Schikanierungen voraus - ohne Hoffnung auf eine Änderung.
Aber meine Gebete wurden erhört. Wie durch ein Wunder - nein, es waren Wunder! - änderte sich meine Lebenssituation sogar ins Entgegengesetzte. An dieser Stelle soll aber nicht mein Erleben stehen, sondern die Frage: Was sagt der Herr, der uns Menschen geschaffen hat, zu der "Problemlösungsvariante" Selbstmord / Freitod?
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Plagen mich auch gar manche arge Leiden,
so werd' ich doch nicht aus dem Leben scheiden,
wenn es nicht Gottes heil'ger Wille ist.
Der Herr bestimmt, wann ich von hinnen gehe
und an der offnen Himmelstüre stehe -
ich setz' mir selber nicht die Daseinsfrist.
Frohgemut kann ich alleweil bekunden:
Ich hatte viele freuderfüllte Stunden
in eines langen Lebens prallem Lauf;
Und waren da mitunter manche Schranken
und schöne Träume, die im Nichts versanken,
und Angst- und Sorgentage auch zuhauf ...
Man kann nicht Sonnenschein nur haben wollen;
im Leben gibt's auch manches Donnergrollen -
der Herr des Himmels weiß ja, was uns frommt!.
Wer Gutes will, muss auch das Arge tragen.
Ich will für a l l e s herzlich "danke" sagen,
wenn dann von Gott mein irdisch' Ende kommt.
Autor: Dieter Faulseit
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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