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Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!
Epheser 4,30
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Den Heiligen Geist nicht betrüben,
sondern sich darin stetig üben,
Gottes Willen immerfort zu tun
und in Seinem Worte ständig ruhn.
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Frage:
Sind wir bemüht, den Heiligen Geist nicht zu betrüben oder sind wir diesbezüglich gleichgültig?
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Tipp: Sobald wir sündigen, betrüben wir den Heiligen Geist. Das gilt auch für die allerkleinsten Sünden; deshalb dürfen wir niemals vergessen, dass Gott viel zu heilig ist, als dass Er auch nur die allerkleinste Sünde ertragen könnte. Deshalb werden wir in 1. Petrus 1,16 aufgefordert: `Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.«` |
| Christliche Parabeln und Metaphern | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden) |
Aber der törichten und unnützen Fragen entschlage dich; denn du weißt, daß sie nur Zank gebären. 2. Tim. 2,23 (Luther 1912) |
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Es war einmal ein sehr guter König, der liebte Sein Volk so sehr, daß er sie alle zu sich aufs Schloss zu einem wunderbaren Fest einladen wollte. Seine Herolde wurden daher in die entfernt liegende Stadt geschickt und luden die Bevölkerung ein:
"Wer heute Abend um 20 Uhr vor dem Schlosstor steht darf an des Königs Festmahl teilnehmen. Um Einlass zu erhalten braucht jeder nur gute Früchte mitzubringen, welche am Wegesrand wachsen".
So riefen Sie auf den Strassen und Plätzen der Stadt.
Doch komischer Weise ließen sich nur wenige zu diesem herrlichen Fest einladen! Etliche Leute verachteten die Herolde und einige töteten sie gar!
Doch einige Leute machten sich auf den Weg. Manche trotteten so vor sich hin und setzten sich auf die erstbeste Bank - und schliefen ein. Andere machten sich mit Eifer auf.
Mitten auf der Strecke stand ein wunderbar schönes Bild das die Herrlichkeit dessen was der König alles geschaffen hatte zeigte. Man sah dort die Erde mit den vielen Pflanzen- und Tier-Arten, den Menschen, ja man konnte dort geologische Hinweise und selbst etwas von Dinosauriern lesen.
Bis hierher waren nur wenige Leute gekommen.
Manche, denen es wichtig war beim Fest anzukommen, gingen gleich weiter und pflückten fleißig gute Früchte für den König - aber einige blieben stehen. Und dann passierte das unfassbare: Es begann ein Streit, was der König wann und wie geschaffen hatte. Man hörte Stimmen wie "Der König hatte dazu Millionen von Jahren gebraucht - in 7 Tagen ist so was unmöglich, das kann man heutzutage nicht mehr so sehen!" Andere sagten: "Nein, der König kann alles!". Wieder andere Spaziergänger aus der Stadt, die nicht zum Fest gehen wollten und den König nicht mochten warfen ein: "Ihr Dummköpfe, das ist alles durch Zufall entstanden - und den König gibt es eh nicht!"
So gingen die Argumente hin und der. Die einen meinten dies, die anderen meinten jenes - bis die Nacht einbrach und die Tore des Schlosses geschlossen wurden.
Zwar hatten es noch einige dieser streitenden Leute gerade so bis 20 Uhr geschafft zum Tor zu kommen - aber sie konnten keine guten Früchte aufweisen - oder die Früchte waren beim Streiten verdorben - und sie wurden abgewiesen!
Schließlich erfuhren all die Menschen die so gestritten hatten, was nun eigentlich die Wahrheit war - aber das war nun nicht mehr relevant ...
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
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Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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