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Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: `Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers` (Sach. 9,9) . . . Aber die meisten aus der Menge breiteten ihre Kleider aus auf dem Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Und die Volksmenge, die vorausging, und die, welche nachfolgten, riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
Matthäus 21,4-9
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Hosianna! Davids Sohn
kommt in Zion eingezogen.
Auf, bereitet Ihm den Thron,
setzt Ihm tausend Ehrenbogen;
streuet Palmen, machet Bahn,
dass Er Einzug halten kann.
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Frage:
So wie Jesus damals demütig in Jerusalem einzog möchte Er auch in Ihr Herz einziehen. Haben Sie Jesus Christus schon die Herzenstür geöffnet?
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Wie wunderbar: Man kann nur staunen, wie sich Gottes Wort stets und bis in unsere Zeit erfüllt. Aber nicht nur Sacharja sondern auch Daniel sagte Jesu Kommen voraus - sogar exakt auf den Tag! So lesen wir in Daniel 9,25 `So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen`. Rechnet man von diesem Zeitpunkt in März/April 445 v. Chr. 69 x 7 Jahre * 360 prophetische Tage weiter, so kommt man auf März/April 32 n. Chr. Der Einzug in Jerusalem erfolgte demnach am 6. April 32. n. Chr. Für uns wichtig ist Jesu Verheißung in Joh. 14,3: `Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.` Täglich dürfen wir damit rechnen! Lasst uns Jesus Christus als König und HERRN in unser Herz aufnehmen und jederzeit für die freudige Abholung zu Ihm bereit sein! |
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Gott - Sohn (Jesus Christus)
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1.) Wer ist Jesus?
Es gibt Menschen, für die Jesus ein außergewöhnlich guter Mensch war, ein Reformer, ein Lehrer oder sogar ein Revolutionär. Für Andere ist Er lediglich ein Mythos oder eine Legende ähnlich Robin Hood. Für Unitarier dagegen ist Jesus ein geschaffenes Wesen und nichts weiter als ein Mensch, wenn auch ein vollkommener.
Doch alle diese Vorstellungen können Jesus selbst nicht gerecht werden: Er ist kein Mythos, sondern eine historische Person, und Er ist nicht nur Mensch, sondern auch Gott zugleich. Anders ausgedrückt: Er ist menschgewordener Gott (vgl. Johannes 1:1-18).
Er musste Mensch werden, denn nur in Seiner menschlichen Natur konnte Er den Sühnetod am Kreuz für uns sterben (vgl. Matthäus 27, Markus 15, Lukas 23 und Johannes 19).
Doch Jesus gab Sein Leben freiwillig und hatte die Macht, es wieder zu nehmen. In Johannes 10:18 heißt es dazu:
Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
Johannes 10,18
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Johannes 10:18 zeigt zugleich, dass Jesus zugleich Gott ist, genau wie die gerade eben genannte Bibelstelle Johannes 1:1-18. In Matthäus 12:8 heißt es:
Des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat.
Matthäus 12,8
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Der Sabbat wurde in den Zehn Geboten von Gott selbst eingesetzt (vgl. 2. Mose 20:8; 5. Mose 5:12).
Auch die Taufformel „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ weist auf die Göttlichkeit Jesu hin (vgl. Matthäus 28:19).
Der Gottes Name Jahwe bedeutet gemäß Mose 3:14: „Ich bin, der ich bin!“ Die sieben „Ich-bin“-Worte Jesu bezeugen damit ebenfalls die Göttlichkeit Jesu (vgl. Johannes 6:35; 8:12; 10:7-9; 10:11-14; 11:25; 14:6; 15:1).
2.) Ist Jesus der einzige Weg zum Heil oder gibt es Alternativen?
Bedauerlicherweise setzt sich die Irrlehre der Allversöhnung bei immer mehr sich christlich nennenden Theologen durch: So lehrt der Theologe und Psychotherapeut Eugen Drewermann, die unterschiedlichen Religionen seien eine bestimmte Medizin gegen eine bestimmte Krankheit. Papst Johannes Paul II hat am 27. Mai 1986 die Weltgebetstreffen der Religionen in Assissi eingeführt, die insgesamt viermal stattgefunden haben.
Dies ist aber eine gefährliche Irrlehre. Im Neuen Testament gibt es zahlreiche, unwiderlegbare Textstellen, die beweisen, dass Jesus der einzige Weg zum Heil ist; so lesen wir in der Apostelgeschichte 4:12:
Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.
Apostelgeschichte 4,12
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Im Markus-Evangelium lesen wir:
Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Markus 16,16b
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Und in Johannes 14:6 lesen wir:
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
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Schon in Johannes 3:18 ist zu lesen:
Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Johannes 3,18
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Dies beweist, dass wir nur durch Jesus erlöst werden können. Entweder Er ist unser Retter oder unser Richter. Nur Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (vgl. Johannes 14:6). Alle anderen Wege führen ausnahmslos ins Verderben.
3.) Wie wird man ein Jünger Jesu, also wiedergeborener Christ?
Man muss von Neuem, also aus dem Geist wiedergeboren werden (vgl. Johannes 3:3-8). Dies nennt man Buße tun. Buße im biblischen Sinne bedeutet nicht, dass man für begangene Sünden bestimmte Bußübungen machen muss, z. B. mehrere Male das "Vater Unser" beten oder den Kreuzweg gehen, sondern von seinen falschen Wegen umzukehren. Dazu heißt es in Hesekiel 33:11:
So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben?
Hesekiel 33,11
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Bereits in 5. Mose 10,16 lesen wir:
So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und zeigt euch fernerhin nicht mehr halsstarrig!
5. Mose 10,16
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Auch Johannes der Täufer forderte zu rechtschaffene Früchte der Buße zu bringen (vgl. Lukas 3:8; Matthäus 3:8). Jesus selbst sagte:
Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.
Lukas 15,7
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Wer Jesus Christus als ganz persönlichen Erretter und Erlöser annimmt, wird durch dessen wertvolles Blut, das Er für jeden Einzelnen für uns vergossen hat, von den Sünden reingewaschen. Wer Jesus im Glauben als Seinen Heiland angenommen hat, wird durch Jesus verändert, also aus dem Geist wiedergeboren.
4.) Wie nennt Jesus Seine Jünger?
In Johannes 15:14 sagt Jesus, dass wir Seine Freunde sind, wenn wir tun, was Er uns gebietet. Matthäus 12:50 geht sogar noch weiter; dort steht geschrieben:
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.
Matth. 12,50
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(vgl. auch Markus 3:35).
Sind wir Jünger Jesu, dann sind wir nämlich Kinder Gottes. Im Vater unser – das Gebet, dass uns der Herr Jesus selbst gelehrt hat – nenne wir ja Gott unseren Vater (vgl. Matthäus 6:9; Markus 11:2). Auch aus dem Römerbrief 8:17 erfahren wir:
Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
Römer 8,17
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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