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Denn sie haben Jakob aufgefressen und seine Häuser verwüstet.
Psalm 79,7
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Denn man hat Jakob aufgezehrt,
und sie haben verwüstet seine Wohnung.
Wenn ein Herz ganz Gott verehrt,
legt es nur auf IHN Betonung.
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Frage:
Warum züchtigt Gott zuweilen einen gläubigen Christen?
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Zum Nachdenken: Der 79. Psalm ist ein Gebet des Volkes Gottes in schwerer Kriegsnot und von besonderer Aktualität in diesen Tagen. Auf den Gläubigen übertragen können Ungehorsam durchaus Gottes Züchtigungen zur Folge haben. Dann hadert man, dass Gott die Gottlosen lieber strafen sollte. Aber unter der Last der Züchtigung keimt Hoffnung auf, denn Gott ist barmherzig. Und es gereut IHN, unbarmherzig zu sein. Gott vergibt gerne, wenn demütig die eigene Sünde bekannt wird. Also lasst uns aufrichtig fragen, wie lange noch und uns abwenden von der Sünde und zu IHM zurückkehren, nur ER kann alles zum Guten wenden. Wir sind Gotteskinder, die teilhaben werden an SEINER Herrlichkeit, also lasst uns IHN loben und preisen. |
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1 Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Wir wollen ihn mit dir suchen! 2 Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen, zu den Balsambeeten, um sich in den Gärten zu ergehen und Lilien zu pflücken! 3 Ich bin meines Geliebten, und mein Geliebter ist mein, der unter den Lilien weidet. 4 Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtgebietend wie Heerscharen mit Kriegsbannern! 5 Wende deine Augen ab von mir, denn sie überwältigen mich! Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die vom Bergland Gilead herabwallt. 6 Deine Zähne gleichen einer Herde Mutterschafe, die von der Schwemme kommen, die allesamt Zwillinge tragen, und von denen keines unfruchtbar ist. 7 Wie Granatapfelhälften sind deine Schläfen hinter deinem Schleier. 8 Sechzig Königinnen sind es, und achtzig Nebenfrauen, dazu Jungfrauen ohne Zahl; 9 [doch] diese Eine ist meine Taube, meine Makellose; sie ist die Einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserwählte derer, die sie geboren hat. Die Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen rühmten sie: 10 Wer ist sie, die hervorglänzt wie das Morgenrot, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, furchtgebietend wie Heerscharen mit Kriegsbannern? 11 Zum Nußgarten war ich hinabgegangen, um die grünen Triebe des Tales zu betrachten, um zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen, ob die Granatbäume Blüten getrieben hätten 12 — ich wußte nicht, daß mein Verlangen mich gesetzt hatte auf die Wagen meines edlen Volkes. (Bibeltext ausblenden) Bibeltext der Schlachter Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten. | |
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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