Arbeitsblatt für den
Bibelkreis

Bibelbetrachtungsreihe "Das Johannesevangelium"

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8. Letztes Zeugnis des Täufers über Jesus

Hintergrundinformationen Mit Änon (griech. Ainon) könnte das hebr. Ehnajim = 'Zwei Quellen' neben Salim (hebr. Schalem) gemeint sein. Hochzeit, Braut und Bräutigam wurden im AT (z.B. von Hosea 750 v.Chr. in Hosea 2,21) oft als Sinnbild für das Verhältnis Gottes (Bräutigam) zu Israel (Braut) gebraucht. (siehe auch Jesaja 62,5; Jeremia 2,2 + 2,32 Der Freund des Bräutigams war sehr bedeutend: Er wurde zum Werben um das Mädchen ausgesandt, und führte, wenn er ein Ja-Wort der Brauteltern erlangte, diesem die Braut zu. Mit der Hochzeit war seine Aufgabe erfüllt.

Text:    Joh. 3,22 - 36

Fragen & Gesprächsimpulse

Warum war Jesus das Taufen wichtig? (Vers 22) (siehe auch Joh. 4,1-2)

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Gab es bei den Jüngern des Johannes Neid bzw. ein 'Konkurrenzdenken' (Vers 23-26)?
Gibt es dies heute unter Christen?

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Wie reagierte Johannes der Täufer auf den Neid seiner Jünger? (Vers 27-30)

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Wer soll im Gleichnis die Braut sein, wer ist der Bräuigam und wer ist der Freund des Bräutigams? (V.29)

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Was meint Johannes mit 'Der von oben her kommt, ist über allen' und welche Bedeutung hat das auf die Aussagekraft Jesu? (Vers 31-32)

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Welche Auswirkung hat unser Glaube an Gott (Vers 32b-33)

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Was bedeutet, daß Gottes Geist nicht limmitiert ist? (Vers 34)

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Was hat der Vater dem Sohn Jesus in die Hand gegeben? (Vers 35)

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Woran ist erkennbar, ob man wirklich an Gott 'glaubt'? (Vers 36)

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