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So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
Römer 3,28
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Ohne sich Jesus anzugeloben
gelangt man nicht zu Gott dort droben!
Aber wenn Du schon ein Gotteskind bist
dann sei auch mit Werken ein wahrer Christ!
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Frage:
In Jakobus 2,24 heißt es, `dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.` Gibt es hier einen Widerspruch?
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Zum Nachdenken: Man achte auf die Endung: `allein`! Die Bibel vergleicht unsere Beziehung mit Gott mit einer Ehe: Erst wird ein Ehebund geschlossen bzw. man `gelobt` sich einander an. Genauso beginnt das Glaubensleben mit einer aufrichtigen Bekehrung incl. Wiedergeburt. Dann kommt das Eheleben mit dazugehörigen Liebestaten (enge Gemeinschaft, Treue, gegenseitige Hilfe etc.). Genauso gehören zum Glaubensleben auch Liebestaten (Bibellese und Gebet, Treue, Gott dienen und Er sorgt für uns etc.). So wie Ehen ohne Liebestaten keine rechten Ehen sind und meist Schiffbruch erleiden, so auch ein Glaube ohne Werke! Aber auch: So wie eine bloße Liebesbeziehung noch keine eherechtlichen Sicherheiten bieten, so auch fromme Taten ohne Bekehrung kein Seelenheil! Wenn Du Dich also noch nicht aufrichtig bekehrt hast, dann tue es JETZT, wo noch Gnadenzeit ist! Hast Du Dich aber schon bekehrt, dann Liebe auch Gott von ganzem Herzen - und das in Wort und Tat! |
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Bis an die Enden der Erde
Missionsgeschichte in Biographien; Gebunden, 476 Seiten;
ISBN: 3-937965-67-3
Die Amerikanerin Ruth Tucker hat nicht nur die oft atemberaubende Geschichte der Mission seit ihren Anfängen neu beschrieben, sondern auch die weithin unbekannten menschlichen Schicksale der Männer und Frauen dargestellt, die das Evangelium hinausgetragen haben. Ihr Buch - ein Standardwerk der englischsprachigen Welt mit zahlreichen Auflagen - handelt von Pionieren, von Menschen, die unbeirrbar, fast starrköpfig Wege einschlugen, die vor ihnen niemand gegangen war. Es läßt die Missionarinnen und Missionare an vielen Stellen selbst zu Wort kommen. Auch ihre Alltagsnöte, ihre Entbehrungen und Enttäuschungen und ihre Schwächen werden uns nicht verschwiegen. So bekommen wir einen tiefen Einblick in ihr Leben und Handeln.
Einzelgestalten von Aylward bis Zinzendorf stehen neben den vielen großen und kleinen Bewegungen. Das ganze Spektrum missionarischen Wirkens wird komprimiert auf einigen hundert Seiten wiedergegeben. Ruth Tucker zeigt auch, daß gerade Frauen im Missionsdienst sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen vermochten und oft Übermenschliches leisteten. Hautnah erlebt der Leser, wie sich der Ruf Gottes im Leben unscheinbarer Menschen Bahn bricht und weltweit gehört wird.
Ein Buch, das zum Nachdenken zwingt, aber nicht zur Resignation führt, sondern zur Hoffnung, daß Gott selbst das Werk der Mission zum Ziel bringt.
Unsere Meinung:
Dieses wertvolle Buch ist weit mehr als nur ein Geschichtsbuch der christlichen Missionsgeschichte. Es zeigt auf, dass wahre Nachfolge Jesu von Anfang an untrennbar mit der Erfüllung von Jesu Missionsauftrag verknüpft war.
Von den Christen der ersten Jahrhunderte weiß dieses Buch zu berichten:
"Und doch gab es in der ganzen Kirchengeschichte kaum je Missionare, die so viel Frucht brachten wie jene Christen in den ersten Jahrhunderten. Christentum und Mission sind unzertrennbar miteinander verbunden"
"Zu jener Zeit war jeder Christ ein Missionar"
Es zeigt aber auch realistisch und anhand von Erfahrungsberichten, dass aktive Nachfolge auf fremden Missionsfeldern wie auf dem heimischen Boden nicht nur mit Opfern und Schwierigkeiten verbunden ist, sondern das trotz eigener Schwächen Gott treu ist und ein unfassbarer Segen auf dem Gehorsam liegt.
So heißt es im Vorwort:
"Wer also waren diese Menschen, die alles opferten, um das Evangelium ‚bis an die Enden der Erde' zu verkünden? Waren es geistliche Riesen, die alle Hindernisse mühelos überwanden? Nein, sie waren ganz gewöhnliche Sterbliche, keine Super-Heiligen. Gleich der bunten Schar biblischer Gestalten waren auch sie Menschen mit Ecken und Kanten. Aber bereit, sich trotz ihrer menschlichen Schwächen von Gott gebrauchen zu lassen, hinterließen sie unauslöschliche Spuren in aller Welt."
Teilweise ist das Buch ein wenig langatmig, wer aber das Buch studiert wird bemerken, wie Gott hingebungsvolle Christen unterschiedlichster Art und Charaktere zu gebrauchen wusste.
Eines beweist dieses Buch in jedem Fall: Es gibt kein "passives Christ sein" und Gott kann selbst den schwächsten Christen gebrauchen um großes im Reich Gottes zu bewirken,
wenn er nur kompromisslos und treu seinem Heiland nachfolgt und nach Gottes Wort lebt:
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen."
Matth. 6,33
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Inhalt:
- Die ersten Jahrhunderte
- Die Mission der römisch-katholischen Kirche
- Der Beginn der protestantischen Mission
- Indianermission in Nordamerika
- Indischer Subkontinent: Konfrontation mit alten Religionen
- Afrika; Das Grab des weißen Mannes
- Ferner Osten und Pazifik: Barbaren nicht willkommen
- Missionare der Basler Mission
- Ledige Missionarinnen: Menschen zweiter Klasse?
- Die Studentische Missionsbewegung
- Die Glaubensmission: Völlige Abhängigkeit von Gott
- Ärztliche Mission: Engel der Barmherzigkeit
- Bibelübersetzungen und Sprachwissenschaft
- Medien und Flugzeuge: Technik im Dienst der Mission
- Missionare der Dritten Welt: Die Fackel weiter tragen
- Neue Methoden und Strategien: Die Welt von morgen erreichen
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Bei Fragen zur Bibel und zu christlichen Themen können Sie uns gerne unter
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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