Bibel und christlicher Glaube

gottesbotschaft.de - 29.03.2024
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Offenbarung 1,4-8: Grußworte und Lobpreis Jesu

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Offenbarung 1,4-8: Grußworte und Lobpreis Jesu

Text:    

Fragen & Gesprächsimpulse


An wen ist die Offenbarung gerichtet (Vers 4)?

>> Antwort: Wie wir schon sahen ging die Botschaft von Gott dem Vater aus und richtet sich an die Brautgemeinde Jesu, deren finaler Blick natürlich (wie bei jeder „normalen“ Braut, sonst stimmt was nicht) auf die Hochzeit mit dem Bräutigam gerichtet ist. Bei Christen, bei denen dies nicht der Fall ist, kann es sich entsprechend nur um „törichte Jungfrauen“ handeln (Matth. 25)! Im Warten auf den Hochzeitszeitpunkt und die konkrete Vorbereitung nimmt entsprechend die Bedeutung dieser Botschaft zum Ende hin immer mehr zu! Wie bei jeder Hochzeit wird man, umso näher man dem Hochzeitstermin kommt, emsiger und genauer alles zu Beachtende Studieren (habe ich auch nichts „vergessen“?) und Vorbereitungsarbeiten verrichten.
Johannes, als einem der führenden Brüder, kam es zu, diese Botschaft weiterzugeben, was er hier auch einleitend angibt.
Wie wir schon in der Ausarbeitung zu den Sendschreiben sahen (Off. 2 + 3; siehe http://www.gottesbotschaft.de/?pg=3521), handelt es sich bei diesen auch um 7 Gemeindeepochen. 7 ist die Zahl der göttlichen Vollkommenheit in Gottes harmonischen Plänen und Taten und umfasst daher das ganze Gemeindezeitalter. Somit ist die Offenbarung keinesfalls nur an die damalige Gemeinde gerichtet, sondern neben den Gemeinden in den einzelnen Epochen vor allem auch an uns heute, zumal sich ein Grossteil der Prophetien erst ganz am Ende der Gemeindezeit erfüllt, wie wir auch aktuell erleben (man denke nur an Israel, welches nach rund 2000 Jahren nach Gottes Verheißung wieder zusammengeführt wurde)! Es ist somit unser Pflicht, sehr fleißig darin zu forschen!!

Wie werden die (Mit-)Autoren beschrieben – und warum? (Vers 4)

>> Antwort: Auch wenn Gott der Vater und Jesus Christus „eins“ sind (Joh. 10,30), so ist doch Jesus der schöpferische und wirksame Arm Gottes und vor allem unser „Bräutigam“. Als ein solcher wird er auch hier beschrieben: Er wird kommen – zunächst, um seine Brautgemeinde zu sich zu holen (Joh. 14,3). Dass Jesus „ist“ bezeugt, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und lebt. Aber Jesu „war“ auch schon zuvor und hatte u.A. die Welt als „Werkmeister bei Gott“ erschaffen (Sprüche 8,30). Vor allem wird aber sein Kommen erwähnt, damit sich seine Brautgemeinde freuen und darauf einstellen kann! Letztlich zielt das ganze Buch der Offenbarung auf diesen Aspekt des Kommens Jesu und seiner herrlichen Herrschaft in Ewigkeit ab. Gerade durch die Trübsal, Sünden und Gerichte scheint das zukünftige Licht der Herrlichkeit bei Jesus deutlich hervor und sollte zu allen Zeiten der Gemeinde Mut und Hoffnung geben! Darum heißt es hier auch ausdrücklich, dass „Gnade“ (also Erlösung und somit die Verheißung ewigen Lebens) sowie „Friede“ mit der Gemeinde sein soll! Jesus ist der Friedefürst und Frieden – auch gerade angesichts der Botschaft über Trübsalzeiten etc. – verheißt Jesus Christus seiner Gemeinde.
Aber wir finden noch weitere Mitautoren des Sendschreibens: Die 7 Geister die vor dem Thron stehen. Da sich diese nicht (wie z.B. die Ältesten und Engel) vor Gott dem Vater in den weiteren Kapiteln der Offenbarung verneigen, kann es sich nur um den Heiligen Geist handeln. So wie aber Gott der Vater über dem Sohn steht, so steht dieser wiederum über dem Heiligen Geist, da diese, wie die obersten Diener eines Königs, vor Jesu Thron stehen. Dazu kommt, dass in Off. 3,1 Jesus als der, welcher „die 7 Geister Gottes hat“ beschrieben wird! Auch werden die 7 Geister Gottes in Off. 4,5 als „Fackeln“ beschrieben, was an Pfingsten erinnert und ein Zeichen für den Heiligen Geist ist. Dazu kommt noch, dass Jesus in Off. 5,6 als Lamm mit 7 Hörnern, welche die 7 Geister Gottes sind, beschrieben wird. Hörner stehen in der Bibel für Macht. Somit wirkt Jesus durch den Heiligen Geist, wie Gotteskinder ja immer wieder erfahren dürfen, zumal Jesus uns den Heiligen Geist anstatt Seiner verheißen hatte (Joh. 14,26 + 15,26).

Warum werden neben Jesus 7 Geister erwähnt, welche „Frieden“ geben (Vers 4)?

>> Antwort: Wie wir wissen besteht der Mensch aus Geist, Körper (Fleisch) und Seele, wie auch Gott aus Geist, Jesus (Gott im Fleisch) und dem Vater im Himmel besteht. Frieden geben kann nur jemand mit Vollmacht. Auch wenn Friedensaktivisten traumtänzerisch von Abrüstung sprechen und damit letztlich Angriffe provozieren, so muss einem Friedefürsten Vollmacht und Stärke zur Bestrafung gegeben sein! Genau dies wird auch Jesus Christus im tausendjährigen Reich haben. So wird er dafür sorgen dass es in den Regionen von denen die Menschen nicht zum Laubhüttenfest kommen, nicht regnen wird (Sacharja 14,17)! Diese 7 Geister müssen somit auch Vollmacht haben. Dies lesen wir aber auch wiederum in gleicher Weise von den 2 Ölbäumen, welche gleicher weise vor Gott stehen (Off. 11,4) und uns als „die 2 Zeugen“ in Off. 11,6 vorgestellt werden: „Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung“. Wie wir wissen, handelt es sich um das „Aufhaltende“ des Antichristen aus 2. Thess. 2: Den auf die Gemeinde ausgegossenen Heiligen Geist und die Gemeinde selbst. In Sacharja 4,6 finden wir eine Parallelstelle mit der bekannten Aussage „Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.“ Gottes Geist hat also große Kraft und somit dürfen Gotteskinder auch auf diese Kraft getrost vertrauen – denken wir doch nur mal an Gebetserhörungen die wir erlebten und nach dem Willen Gottes waren! Somit werden auch die Geister Gottes denen die Gott vertrauen „Frieden“ geben können: Innerlich wie äußerlich! Lasst uns Gott viel mehr vertrauen!

Wie wird Jesus Christus hier vorgestellt – und warum (Vers 5)?

>> Antwort: Auffällig ist, in welcher Breite uns Jesus Christus hier vorgestellt wird. Da wir es hier noch mit der Einleitung zu tun haben wird uns somit mitgeteilt, in welcher Funktion Jesus uns nachfolgende Informationen geben wird:
* Treuer Zeuge: Wie wir schon lasen, bezeugt Jesus die Botschaft Gottes im Buch der Offenbarung. Dass dies alles der absoluten Wahrheit entspricht, „bezeugt“ uns hier der „treue“ Zeuge, welchem wir also voll und ganz vertrauen dürfen. Jede kleinste Kleinigkeit in der Offenbarung ist somit wichtig und entspricht der Wahrheit! Hiermit wird also die Bedeutung und Wahrhaftigkeit dieses kostbaren Buches unterstrichen!
* Erstgeborener von den Toten: Er ist auferstanden und lebt und mit Ihm werden auch seine Nachfolger leben! Er ist der Erstgeborene und somit „DER Erbe“ (siehe Erstgeburtsrecht), aber er ist auch der „erste“ d.h. nach ihm werden Gotteskinder als „Miterben“ (Off. 21,7) in der Auferstehung von den Toten folgen dürfen! Somit wird uns bei allem Grausamen bis hin zur Christenverfolgung, was in der Offenbarung angekündigt wird, letztlich tröstend das ewige Leben in der Herrlichkeit vor Augen gestellt, welches uns niemand nehmen kann (Joh. 3,15-16 + 10,29)!
* Fürst über die Könige der Erde: Wie wir es aus Matth. 28,18 etc. wissen, ist Jesus alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben – somit auch über alle irdischen Herrscher! Auch wenn Furcht erregende „Hörner“ und „Köpfe“ in der Offenbarung erwähnt sind, so können sie doch nur soweit und vor allem solange Macht ausüben, wie es Jesus gestattet!
* Er hat uns geliebt und mit seinem Blut rein gewaschen: Wie wunderbar und herrlich! Jesu Liebe zu uns ist unbegreiflich groß! Er hat sich am Kreuz auf Golgatha quasi „zu Tode geliebt“ um uns zu erlösen! Er hat den Brautpreis mit seinem eigenen Blut bezahlt, damit er uns als Brautgemeinde „mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit stellen kann“ (Judas 24). Bei allem was in der Offenbarung erwähnt wird muss dies als eigentliches Ziel dem Leser vor Augen stehen: Das Finale wird für die Gotteskinder pure Herrlichkeit sein!!

Wie werden hier die Gotteskinder vorgestellt – und warum (Vers 6a)?

>> Antwort: Es gibt einen Liedvers: „Welch Glück ist’s erlöst zu sein, Herr durch Dein Blut“. Im vorigen Vers wurde Jesu Retterliebe aufgezeigt. Hier geht die Beschreibung der Gotteskinder gleich einen Schritt weiter, indem gleich unsere Aufgaben und Vollmachten als erlöste Gotteskinder erwähnt werden: Wir sollen Herrschen und Mittler zu Gott sein! Das erstaunliche ist, dass beide Attribute eigentlich nur Jesus Christus zustehen: Er ist König der Könige und Herr der Herren (Off. 19,16) und es heißt, dass es nur ein Mittler zwischen Gott und den Menschen gibt: Jesus Christus (1. Tim. 2,5). Als Miterben Jesu (Römer 8,17) und Brautgemeinde will uns Jesus Christus aber in diese Aufgabe mit hineinstellen! Welche unfassbare Verheißung lesen wir doch in diesen Worten! Dies soll uns als Ziel vor Augen stehen, wenn wir von finsteren Zeiten im Buch der Offenbarung lesen oder diese gar durchmachen müssen! Es soll uns aber auch bewusst machen, wie wir dann auch schon hier vorbereitend auf die Aufgabe leben sollten: Menschen zu Gott zu führen und sie anleiten, Gottes Wort zu halten. Darum heißt ja auch der Missionsbefehl: „lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe“ (Matth. 28,20). Hier klingt bereits das spätere „herrschen“ durch, weil es halt nicht nur heißt „lehret sie wissen“ sondern „lehret sie halten“. Es geht also um die Einhaltung von Gottes Geboten – wofür Gotteskinder später (mit) zu sorgen haben! Wie wichtig ist es daher auch erstmal selbst treu Gottes Gebote zu halten!
Bemerkenswert ist hier noch die Demut Jesu und seine Liebe zum himmlischen Vater: Er hat nicht nur seine Brautgemeinde für diesen zu Königen und Priestern „gemacht“ sondern im Gegensatz zu heutigen Kindern, welche ihre Eltern mitunter geradezu verächtlich ansprechen, spricht er ihn als „mein Gott und Vater“ an. Wenn schon Jesus Christus seinen Vater im Himmel so ehrfürchtig und demütig anspricht, wie viel mehr sollten wir dies tun!

Welche Attribute werden Jesus hier zugestanden – und warum (Vers 6b)?

>> Antwort: Sogar mit einem bekräftigenden „Amen“ wird hier Jesus Christus die größte Glorifizierung „DIE Herrlichkeit“ sowie „DIE Macht“ (über alles), und das auch noch für alle Zeiten ohne Aufhören, zugestanden! Diese Anbetung finden wir auch immer wieder in der Offenbarung (z.B. Off. 4,9 + 7,21 + 19,1). Diese Glorifizierung hat auch seine absolute Berechtigung, da Jesus bereits zu seiner Himmelfahrt beim Missionsauftrag auf seine Allmacht (Matth. 28,18) und zuvor mehrfach auf seine zukünftige Herrlichkeit hinwies (z.B. Matth. 19,28 + 24,30 + 25,31). Aber auch schon über sein irdisches Wandeln wurde gesagt: „wir sahen seine Herrlichkeit“ (Joh. 1,14).
Da die Offenbarung für die Brautgemeinde Jesu geschrieben wurde sollte diese Anbetung Gottes auch unser Gebet sein: Jesus verherrlichen und Ihn als HERRN anerkennen und sich unter ihm beugen – und das für alle Zeiten! Lasst uns dies in tiefster Liebe zu Ihm mit ganzem Herzen und allen Kräften tun!

Welches Ereignis wird hier prophezeit (Vers 7)?

>> Antwort: Dass Gott gerne in Wolken verhüllt erscheint kennen wir bereits von der Wüstenwanderung des Volks Israel (z.B. 2. Mose 33,10). Hier ist vom endzeitlichen Kommen Jesu die Rede, wie wir es bereits aus den Endzeitreden Jesu in den Evangelien kennen. So sprach Jesus in Matth. 24,30 ebenfalls vom „an die Brust schlagen aller Geschlechter der Erde“ sowie, dass „alle Jesu Kommen sehen werden“. Wichtig ist zu beachten, dass explizit die Soldaten bei der Kreuzigung erwähnt werden, welch ihn durchstochen haben. Zudem lesen wir in der Parallelstelle in Matth. 26,64, dass Jesus auch den Hohepriestern dasselbe „Sehen seines Kommens auf Wolken“ prophezeite. All diese Personengruppen sind längst verstorben! Nach 1. Thess. 4,16 werden tote wie auch lebende Gotteskinder in den Himmel entrückt werden und zu Beginn es 1000-jährigen Reiches Märtyrer der Trübsalzeit auf der Erde auferstehen um mit Jesus zu herrschen, wobei explizit erwähnt wird, dass die „übrigen Toten“ erst nach den 1000 Jahren zum Gericht auferstehen werden. Alle jemals „in Sünden Gestorbenen“ werden also erst ganz am Ende der 7000 Jahre Menschheitsgeschichte zum Gericht auferstehen. Wie können diese dann aber Jesus sehen?
Hierzu müssen wir uns mit Jesu Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus in Lukas 16,19-31 beschäftigen: Auch wenn es zwei Bereiche im Totenreich gibt, so ist doch offenbar eine Kommunikation zwischen diesen möglich. Die „in Sünden Gestorbenen“ werden somit zwangsläufig mitbekommen, wie die „in Christus Gestorbenen“ aus dem Totenreich gebracht werden! So wie Jesus „ins Reich des Todes“ bei der Kreuzigung hinab gestiegen war, so ähnlich wird es offenbar auch bei der Totenauferstehung und anschließenden Entrückung geschehen. Somit gilt, dass Lebende wie auch Tote dieses große Ereignis von Jesu Kommen sehen werden!
Wann wird aber dieses „mit den Wolken Kommen“ Jesu erfolgen?
Hier wird viel gerätselt. Einmal wird Jesus „vom Himmel herabkommen“ und die „in Christus Gestorbenen“ auferstehen und die Lebenden „in Wolken Jesus entgegen entrückt“ werden (1. Thess. 4,16-17). Dann wird Jesus aber auch später in Herrlichkeit „mit allen seinen Heiligen“ (welche vorher Auferstanden sind bzw. Entrückt wurden) auf den Ölberg kommen um 1000 Jahre als König zu regieren (Sacharja 14,4-5 + 9). Bei jedem Kommen Jesu gibt es eine Totenauferstehung, die Erste: zur Entrückung (1. Thess. 4,16-17), die Zweite: Märtyrer der großen Trübsal um auf Erden mit Jesus zu herrschen (Off. 20,4). Dass alle Menschen ihn sehen werden wird sicherlich bei dem zweiten Kommen in Macht und Herrlichkeit als König auf die Erde der Fall sein. Manche Christen glauben daher an eine „heimliche Entrückung“. Wenn dies stimmen sollte, würde sich das „Kommen Jesu in Wolken“ auf den Herrschaftsantritt als König auf Erden beziehen. Dies würde auch zum vorangegangen Vers passen, wo Gotteskinder „Könige“ sein sollen um gleich klarzustellen wer aber der „König der Könige“ ist (Off. 19,16): Jesus Christus! Auch der folgende Vers würde dazu passen: Jesus ist Anfang und Ende – und er kommt auch am Ende (der Trübsal sowie Zeit der gottlosen Regierungen) um ab dann für immer(!) zu herrschen.

Wie bezeichnet sich Jesus selbst – und warum (Vers 8)?

>> Antwort: Beim Missionsbefehl hatte sich Jesus – passend zu den Sorgen seiner Nachfolger, welche auf Jesu Hilfe angewiesen waren und bis heute sind - als der „Allmächtige“ bezeichnet (Matth. 28,18). Auch hier stellt sich Jesus an die Aussagen der Offenbarung angepasst vor: Er hatte nicht nur am Anfang die Welt erschaffen, sondern wird auch die in der Offenbarung prophezeite Zukunft bis in alle Ewigkeit gestalten. Wie wir es von Jesus kennen, nimmt er auch hier ein Gleichnis bzw. Vergleich hinzu: Das griechische Alphabet, welches mit A (Alpha) beginnt und mit O (Omega) endet. Genauso umschließt Jesus alles! Angesichts der schlimmen Endzeitnöte, die im späteren Teil der Offenbarung behandelt werden, können wir trotz allem doch fest mit Jesu Zusage rechnen: „ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit!“ (Matth. 28,20). Und Jesus geht noch einen Schritt weiter: Auch wenn wir ihn nicht sehen, ist er doch „der ist“ und nicht nur „der war“ sondern auch in allem was kommen wird noch immer „der kommt“ und außerdem nochmals erwähnt: „Der Allmächtige“. Welcher Trost für die Endzeitgemeinde! Lasst uns daher fest mit Jesu Wirken und all seinen Verheißungen rechnen und Jesus ganz vertrauen!


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