Bibel und christlicher Glaube

gottesbotschaft.de - 19.03.2024
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Das Ende des falschen Gottes

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Das Ende des falschen Gottes



Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 20, 10


Glauben Sie an Allah? Natürlich glaube ich, dass es Allah gibt. Seine Existenz wird in der Bibel eindeutig bezeugt, und wir sollten dieses Zeugnis unbedingt ernst nehmen.

Wie das? Wo steht in der Bibel etwas von Allah? Er heißt dort nicht Allah, sondern "Schlange", "Drache", "Widersacher", "Versucher", "Lügner und Mörder von Anfang an", "Teufel", Satan" usw.

Aber ist das nicht “etwas hart” formuliert?

Gutmütig-naive Gläubige und Theologen, die von den “Abrahamitischen Religionen und den “muslimischen Geschwistern” schwadronieren werden hier energisch widersprechen. Für sie ist eine solche Aussage völlig unmöglich und zudem “lieblos weil sie einem friedlichen Miteinander von Christen und Muslimen im Wege steht”.

Aber auf einem brüchigen Fundament kann man keine wirkliche Gemeinschaft entstehen.

Der trinitarische Gott der Bibel und Allah sind nun mal nicht identisch. Allah kann also nicht Gott sein. Aber wer ist er dann? Die Schrift gibt die Antwort: Hinter allen Götzen und allem Götzendienst, der Dämonendienst ist, steckt immer der Satan.

Wer sich mit der Vita des dämonisch besessenen "Propheten Allahs" und dem Koran näher befasst, empfindet für den Satan fast so etwas wie Bewunderung. Sein Koran ist ein wahres Meisterstück der Lüge und Verdrehung und äußerst geschickt und raffiniert aufgemacht. Kein Wunder dass viele, die den Dingen nicht auf den Grund gehen, auf dieses Täuschungsmanöver voll abfahren.

Wenn man den Koran unter der Voraussetzung liest, dass er, im Gegensatz zur Bibel, vom Satan inspiriert ist, werden viele Aussagen plötzlich verständlich. Martin Luther hat den Christen nicht umsonst empfohlen auch den Koran zu lesen.

Denn da haben wir genau die alte Schlange, die sich, in einen Engel des Lichts verstellend, fromme Sprüche ablässt und gleichzeitig als blutrünstiger Sklavenhalter widerspruchslosen Gehorsam fordert und jeden umbringen lässt, der sich ihm nicht unterwirft.

Dazu passen sein abgrundtiefer Hass auf Christus und die Christen, denn Christus hat die alte Schlange besiegt und weil Satan das nicht ändern kann, leugnet er das Heilswerk Jesu Christi und ruft zum Mord an den “lebensunwürdigen” Christen auf.

Der Satan ist tatsächlich der mächtige Fürst dieser Welt, der hinter allem Bösen steckt, sich frech an die Stelle Gottes setzt und unterwürfig angebetet werden will. Schon Jesus machte er das Angebot, ihm alle Reiche der Welt zu geben, wenn er einmal vor ihm niederfällt und ihn anbetet.

Je näher der Satan an sein Ende kommt um so schlimmer wird er wüten. Darauf müssen wir uns einstellen. Wir wissen aber, dass er uns unsere Zukunft als Christen nicht nehmen kann, wenn wir an der Seite unseres Herrn bleiben.

Und was ganz wichtig ist: Der Herr der Geschichte und Weltenlenker ist der lebendige Gott selbst, und "Allah" kann nur das tun, was Gott zulässt, wobei er ungewollt das tun muss was dem Plan Gottes für die Welt entspricht.

Da die Muslime - laut Koran die Sklaven Allahs - nicht unsere Feinde sind, wollen wir für sie beten, dass Christus auch sie von Satans Joch befreit.


Informativer Anhang

Was Christen in einem muslimischen Staat erwartet:

....... „.....In der Scharia sind Muslime die Herren, Anhänger anderer Buchreligionen die Unterworfenen (Dhimmi, wörtl. Schutzbefohlene): Die Unterworfenen dürfen keine Waffen tragen, sind somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden müssen Farbmerkmale tragen
(daraus entstand später der Judenstern). Sie dürfen nicht auf Pferden reiten, sondern auf Eseln.
Sie zahlen einen besonderen Tribut. Eine Muslima darf keinen Ungläubigen heiraten. Dhimmi müssen vor Muslimen den Kopf senken; von diesen geschlagen, dürfen sie sich nicht wehren; wer zurückschlägt, dem wird die Hand abgehackt, oder er wird hingerichtet. Ihre Zeugenaussage gilt nicht gegen Muslime; diese brauchen für Verbrechen an einem Dhimmi nur die halbe Strafe zu tragen und dürfen deswegen nicht hingerichtet werden. Die grausamsten Hinrichtungen (Verbrennen, Häuten) sind den Dhimmi vorbehalten. Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herrenmenschen und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat die Scharia ein religiöses Apartheid-System geschaffen, welches je nach Epoche und Region variierte.
Ferner verlangt die Scharia, dieses System über die Welt auszudehnen, nötigenfalls durch den Dschihad. Der Scharia-Islam darf getrost als Islamofaschismus bezeichnet werden, als der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt. Niemals hat dieser Islam zu Europa gehört.
Unsere europäische Kultur vermochte sich nur zu bilden, weil sie sich mehr als 1000 Jahre gegen die ständigen Invasionen, Eroberungen und Angriffe der islamischen Sultanate und Emirate gewehrt und sich behauptet hat. .........“

Der Verfasser EGON FLAIG, 63, lehrt Geschichte an der Uni Rostock. Er schrieb u. a. eine „Weltgeschichte der Sklaverei“.




Ich weiß, woran ich glaube,
ich weiß, was fest besteht,
wenn alles hier im Staube
wie Sand und Staub verweht;
ich weiß, was ewig bleibet,
wo alles wankt und fällt,
wo Wahn die Weisen treibet
und Trug die Klugen prellt.

Ich weiß, was ewig dauert,
ich weiß, was nimmer lässt;
auf ewgen Grund gemauert
steht diese Schutzwehr fest.
Es sind des Heilands Worte,
die Worte fest und klar;
an diesem Felsenhorte
halt ich unwandelbar.

Auch kenn ich wohl den Meister,
der mir die Feste baut;
er heißt der Fürst der Geister,
auf den der Himmel schaut,
vor dem die Seraphinen
anbetend niederknien,
um den die Engel dienen:
ich weiß und kenne ihn.

Das ist das Licht der Höhe,
das ist der Jesus Christ,
der Fels, auf dem ich stehe,
der diamanten ist,
der nimmermehr kann wanken,
der Heiland und der Hort,
die Leuchte der Gedanken,
die leuchtet hier und dort.

So weiß ich, was ich glaube,
ich weiß, was fest besteht
und in dem Erdenstaube
nicht mit als Staub verweht;
ich weiß, was in dem Grauen
des Todes ewig bleibt
und selbst auf Erdenauen
schon Himmelsblumen treibt.


(Lied ' Ich weiß, woran ich glaube ', Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860) )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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